Erstmal Props an Giovanni, eigentlich kann das hier zu, aber hier mein Senf:
-Hab mal das Buch Hiob gelesen, war unterhaltsam, aber danach nie wieder angefasst. Die Offenbarung der Johannes ist zu symbolisch und allgemein macht das Buch kaum Spaß. -Als ich mal krank war, wollte ich die Bibel ganz lesen. Sie ist mir in meinen Kotzeimer gefallen -Ich habe mir aber jetzt eine Mormomenbibel aus Amerika mitgebracht, die hat ein Bild von Jesus, wie er bei den Inkas ist, das sollte also fetzen -Als Atheist ist die Bibel für mich so wichtig wie für nen Theologen meine Formelsammlungen. Er braucht und versteht sie nicht, erkennt aber an dass sie verdammt wichtig für manche Leute ist
Ich hoffe übrigens auch dass das hier hoffentlich entsetzlich klingt, insbesondere für jene die mich mögen
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Fuchs: ich seh ganz schön agent orange aus
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