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Von mir wirst du das nicht gelesen haben.
Das ging auch eher in Richtung von Stormi.
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Ich denke das war eine der Sternstunden der SPD, auch wenn sie dafür teuer bezahlen mußte. Andere Parteien bekommen sowas bis heute nicht auf die Reihe. Da geht lieber das ganze Land den Bach runter (oder muß dann nach ein paar Jahren doch wieder von einer SPD-geführtren Regierung geführt werden), als dass da einer über seinen Schatten springt. (Die Wahl hat ja erstaunlicher Weise gezeigt, dass es auch Potential dafür bei der Ragierung gibt, nur halt etwas verkümmert.)
Tja, ob man jetzt den Parteien vorwerfen kann sich an die Situation in Deutschland anzupassen? Da darfs halt in der Regierung keine offene Diskussion oder gar Uneinigkeit geben ansonsten wird man von den Medien und der Bevölkerung direkt abgestraft. Ich vermute einfach mal, dass die Linke in ihrem "Klientel" durchaus im Ansehen gestiegen ist.
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So dämlich und destruktiv hat sich bis jetzt (so lange ich denken kann) keine andere Partei angestellt.
Was war denn dämlich und destruktiv? Es hätte doch rein garnichts gebracht. Wie man sieht wollten die CDU/FDP-Leute nur Denkzettel verteilen und eben nicht, dass der Gauck auch wirklich Präsident wird. Sonst wären ja im dritten Wahlgang nicht so viele zurück gewechselt. Wenn die Linke im zweiten Wahlgang ihren Kandidaten aufgegeben hätte, dann wären die halt im zweiten Wahlgang zu Wulff zurück. Es hätte also rein garnichts gebracht. Ausser vielleicht, dass jetzt die anderen Schreien würden wie unmöglich es doch ist, dass die Linke umgefallen ist...
Dieser Beitrag wurde von Polygon: 02 Jul 2010, 16:19 bearbeitet