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Anti-Viren-Software für Windows
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 09 Jul 2010, 12:03
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3. Schein   
Punkte: 272
seit: 25.11.2006
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Zitat(PeterLustig @ 09 Jul 2010, 09:24) Ich denke mal es liegt an den vielen kleinen Helferleins, die sich in der Taskleiste bis zur Mitte breit gemacht haben...^^^ Probier doch mal Avast, der läuft sauschnell im Hintergrund  Hi, was ist das? Gruesse Borell
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Antworten(15 - 29)
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 11 Jul 2010, 12:13
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3. Schein   
Punkte: 338
seit: 07.10.2009
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Zitat(JanLo @ 11 Jul 2010, 11:52) Die einzige Möglichkeit Windows wirklich icher zu bekommen ist für Habelgebundene Medien dieses hier. Einfach ein Klecks in jede Anschlussmöglichkeit. Gibt es auch schon ab wenigen Euro und ist auch bei neuer Hardware in der Regel problemfrei wiederverwendbar. Für Wlan empfiehlt sich das. Anzusetzen ist hier am Antennenkabel. Alles andere wiegt dich nur in trügerischer Sicherheit.  Am allersichersten sind 2 PC´s, einer mit Linux zum surfen und der andere mit W7 für die Masterarbeit. Beide nicht verbunden. Datenaustausch nur über Stick und VS.
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Billiglohnarbeit ist scheisse
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 12 Jul 2010, 15:35
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2. Schein  
Punkte: 67
seit: 16.05.2010
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Virtuelle Maschinen (VM) sind zurzeit ein ganz großes Thema. Gerade im professionellen Bereich (Applicationserver) arbeitet der User nicht mehr auf dem System des Servers, sondern für jeden User läuft auf einer virtuellen Maschine ein eigenes System. Wennn User 1 irgendwas versaut, merkt User 2 überhaupt nichts davon.
Im Haus- und Bürogebrauch ist eine VM hervorragend, um mal was auszuprobieren. Läuft ein Programm auf meinem Betriebssystem? Will ein Programmm nach Hause telefonieren? Lässt sich ein Programm vollständig deinstallieren? Sind auf einem Stick / externer Platte Viren drauf und was machen die?
Und da wären wir wieder beim Thema. Hat sich bestimmt kaum jemand getraut, einen Virus absichtlich auszuprobieren. Mit einer VM könnte man es wagen.
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 13 Jul 2010, 14:18
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2. Schein  
Punkte: 67
seit: 16.05.2010
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Ich muss dich enttäuschen, so viel Experimentiertrieb und Zeit hatte ich noch nicht. Finde es selbst heraus!
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 13 Jul 2010, 14:54
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reloaded         
Punkte: 4181
seit: 15.10.2005
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Zitat(PeterLustig @ 11 Jul 2010, 12:13) Am allersichersten sind 2 PC´s, einer mit Linux zum surfen und der andere mit W7 für die Masterarbeit. Beide nicht verbunden. Datenaustausch nur über Stick und VS.  Ist das nicht gerade das Sicherheitsrisiko? Habe unter Win7 noch keinen Virus gehabt und unter XP auch längst nicht mehr (nur Falschmeldungen).
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 13 Jul 2010, 18:42
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2. Schein  
Punkte: 67
seit: 16.05.2010
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Soweit ich weiß suchen Virenscannner, die man für Linux findet, auch nur nach den Windows-Viren. Linux-Viren gab es aber auch schon. Der aktuelle Systemkern von Linux ist gegen Viren immun (ok, Vorsicht, zumindest gegen bisher aufgetauchte, ich kann nicht in die Zukunft schauen).
Es ist natürlich möglich, Schadcode manuell auszuführen.
Im Deutschlandfunk in der Sendung "Forschung aktuell" wurde bereits angedeutet, dass Linux das Rückgrat der vernetzten Welt sei. Es laufen extrem viele Produktivanwendungen darauf. Linux ist stabil und kostet nichts, wenn man nicht eine Distribution inklusive Supportvertrag kauft.
Papier und Stift haben ihre Vorteile. Papier ist geduldig, wenn man mit einem geeigneten Stift geschrieben hat, kann man das Jahrhunderte lang lesen. Die Dauerhaftigkeit digitalisierter Archive ist ein ernsthaftes Problem, hat aber mit Viren nichts zu tun.
Dieser Beitrag wurde von Frankynstone: 13 Jul 2010, 18:44 bearbeitet
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