bei uns gabs in einer Vorlesung (Signalverarbeitung) das Angebot seitens des Profs, dass alle Vorlesunge online als Streams zur Verfügung standen. Daraufhin dachte ich mir: muss ja nicht immer hin gehen, ist ja zu 100 % im Netz. Daher sah dann die Prüfungsvorbereitung so aus, dass ich mir die Streams runtergezogen habe und auf DVD konvertiert habe, weil: "Lässt sich ja bequemer am Fernseher anschauen". Mit dem Ergebnis, dass ich keine Zeit mehr für die richtige KLausurvorbereitung hatte und die KLausur verkackt hatte...
Von daher meine Meinung: Desto mehr online zur Verfügung gestellt wird, desto weniger Anwesenheit gibts und die Faulheit von Studenten wird unterstützt.
Von daher ist es eigtl. eine total coole Sache, aber verbessert die Qualität der Lehre leider nicht. Wer eine Vorlesung verpennt und verkrankt, hat halt Pech gehabt und kann sich, wenn er engagiert ist, den Stoff vom Kollegen erklären lassen. Eine Onlineifizierung an sich finde ich nicht gut!
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