Soeben hat wieder mal einer seinem Leben auf dem Vordach des Wohnheims Hochschulstrasse 46 ein Ende gesetzt. Hab noch gehört wie er die Polizei angebrüllt hat bin ans Fenster und dann gabs nur noch einen Knall. Furchtbar ... mir fehlen die Worte.
Jetzt fotografiert grad die KriPo.
Letztes Jahr um die Zeit haben sich 3 Studenten von dresdner Wohnheimen gestürtzt. Was soll das nur werden ...
Jetzt kann ich gar nich mehr einpennen.
Dieser Beitrag wurde von rulekeeper: 27 Aug 2010, 03:46 bearbeitet
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"Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen!"
Also ich halte mal fest: Im Notfall (also wenn z.B. jemand sagt, heute stürz ich mich von der Wu) könnte ich die Polizei rufen. Wenn die einen Arzt mitbringen bzw. kommen lassen, der irgendwas feststellt, dann kann der die betreffende Person irgendwo einweisen. Ok.
Aber einem Freund versucht man doch erstema irgendwie durch Gespräche zu helfen, oder? Ich frage mich wirklich, ob man überhaupt irgendwas wirklich hilfreiches tun kann, wenn jemand schon an dem Punkt ist, das ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Es geht ja nicht darum, dass derjenige einfach weiterlebt nur damit ich mich nicht schuldig fühlen muss (dann kann ich den auch irgendwo einsperren, dass er nirgendwo runterhüpfen kann), sondern darum, dass es demjenigen wirklich besser geht.