So, ich möchte mal in die Runde fragen, was ihr so vom heiraten haltet. Könnt ihr euch das vorstellen? Wie soll das Ganze aussehen? Heimlich oder große Feier?
Nun, meine Fragen zielten weniger auf verallgemeinernde Mutmaßungen aber, sondern vielmehr auf konkrete persönliche Meinungen.
Die Namensgebung ist übrigens kein Kriterium (vgl. §1355 BGB), es sei denn man hat persönliche Gründe für eine bestimmte bevorzugte Handhabung. Die wären dann natürlich auch interessant.
Abd.
das is keine mutmaßung sondern meine meinung, auch wenn sie dir nicht passt. wie soll ich denn ne frage beantworten, die nach allen fragt? wenn du keine allgemeine antwort willst solltest du die frage nicht allgemein stellen.
wenn ich hingegen meine persönlichen gründe nenne kommste mir mit sinnlosen paragraphennnennungen, die konkretes zu verallgemeinern suchen. hä? natürlich habe ich da persönliche gründe für, sonst würde ich das da nich hinschreiben.
a(b)d absurdum?
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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°
das is keine mutmaßung sondern meine meinung, auch wenn sie dir nicht passt. wie soll ich denn ne frage beantworten, die nach allen fragt? wenn du keine allgemeine antwort willst solltest du die frage nicht allgemein stellen.
wenn ich hingegen meine persönlichen gründe nenne kommste mir mit sinnlosen paragraphennnennungen, die konkretes zu verallgemeinern suchen. hä? natürlich habe ich da persönliche gründe für, sonst würde ich das da nich hinschreiben.
a(b)d absurdum?
noch son post und es gibt bann, das kann ich dir jetzt schon sagen, 99% fail in einem post nice ahben wir selten hier
Zum Thema: Die Ehe ist ein überaltertes Relikt aus einer Zeit starrer Gesellschaften eingeschnürt in das Enge Korsett der Religion. Staatliche verordnete Krücken wie Steuererleichterungen, Lohnerhöhungen und spezielle Absicherung ermöglichen ihr ab und zu einen Ausflug aus dem Altenheim der Geschichte in den nächsten Vergnügungspark, stellen aber auf keinen Fall eine Daseinsberechtigung dar.
Wenn die Ehe als Zeichen, Treueschwur nach außen oder was auch immer gewertet werden soll, dann sollte man sie auch folgerichtig nicht scheiden können, was die Religionen auch mal richtig erkannt hatten. Warum ich mit jemandem verheiratet sein muss, um ein Leben lang mit ihm zusammenzusein, erschließt sich nicht, genauso wie die Tatsache, warum man erst geheiratet hat, um sich dann 1 Jahr später scheiden zu lassen.
Die falschen Verheißungen der Ehe gekoppelt mit seltsamen anachronistischen Moralvorstellungen und der Diskriminierung anderer, wie Singles, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, spricht nicht gerade für dieses Konstrukt.