Liebe Forumsnutzer, da die Rennleitung beschlossen hat innerhalb eines speziellen Threads hart zu moderieren - was durchaus verständlich war, jedoch explizit dazu einlud sich trotzdem zu dem Thema auszutauschen, hier der Dis(s)kussionsthread zum Thema.



Viel Spass.

die partyreihe hörsaal rockt und ihre geschwisterveranstaltungen sind deswegen scheiße, weil sie beim gemeinen studenten die ultimative studentenparty suggerieren. er kommt dann dort an und macht aeons geschilderte erfahrungen. ist ja erstmal nicht schlimm. neugierde soll gestillt werden.

allerdings zieht der gemeine student dann im allgemeinen den schluss: studentenpartys am campus sind scheiße, ich geh lieber in der neustadt feiern. da ist es dann egal, ob es eine veranstaltung eines studentenclubs, einer fachschaft oder sonstiger ehrenamtlicher initiativen ist oder wieder eine von diesem profitorientierten veranstalter hier, denn dem gemeinen studenten fällt das nicht auf und ihn interessiert das auch gar nicht.

dass damit die dresdner studentenclubszene massiv geschädigt wird, ist dem profitorientierten veranstalter sicher herzlich egal. die dresdner studentenclubs haben aber mit umsatzeinbußen und somit mit der finanzierung ihrer existenz zu kämpfen. denn die wollen eigentlich lieber partys machen, die beim normalen studenten in positiver erinnerung bleiben. das ist natürlich teurer und man kann weniger gäste empfangen. aber da der gemeine student inzwischen gar keine lust mehr auf solche veranstaltungen hat, kommt er gar nicht mehr... :/

1.
was ist denn fuer dich ein "normaler bzw. gemeiner student"?

und

2.
weshalb ist "das machen/durchführen" einer party/veranstaltung
im kleinen rahmen eines studentenclubs,
die "von den besuchern positiv aufgenommen wird",
(** ich verwende bewusst nicht die bezeichungen "normaler student" und "positiv in erinnerung bleibt")
aus deiner sicht teuer?

Dieser Beitrag wurde von wasserwesen: 27 Nov 2010, 20:26 bearbeitet