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Word/OpenOffice vs LaTeX für wissenschaftliche Arbeiten
Antworten(1 - 14)
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 31 Oct 2010, 19:55
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2. Schein  
Punkte: 101
seit: 25.11.2005
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Ein Monat learning by doing sollte langen nen groben Plan von LaTeX zu bekommen. Geld gespart.
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 31 Oct 2010, 22:13
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:-)     
Punkte: 651
seit: 08.12.2003
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Ich raff es echt nicht, warum man unbedingt LaTeX für eine Diplomarbeit heranführen muss. Ebenso, wie man trotz besserer Ergonomie immer wieder zum Zweifeln veranlasst wird, Word zu verwenden. Ich weiß ja nicht, ob ihr es schon wisst, aber selbst mit der 2007er Word-Testversion lässt sich alles Wesentliche anstellen. Wenn man den Content nicht vergisst. Das automatische Erstellenen einer Gliederung / Einfügen von Fußnoten / Inhalts- und Abbildungsverzeichnisses ist nun wirklich nichts, weswegen man einen VHS-Kurs besuchen muss. Mit ein wenig Interesse an sich und seinem Ziel plus ein einem µ Onlinehilfe wird das alles schon klargehen. Für den Rest kannste mir gern ne PN schreiben, ich habe den Murks schon durch. Mit Word. In diesem Sinne,
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 01 Nov 2010, 16:59
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versucht         
Punkte: 5424
seit: 21.10.2007
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Zitat(schimmi @ 31 Oct 2010, 21:13) Ich raff es echt nicht, warum man unbedingt LaTeX für eine Diplomarbeit heranführen muss. Ebenso, wie man trotz besserer Ergonomie immer wieder zum Zweifeln veranlasst wird, Word zu verwenden.
Latex kann Verweise, Literaturverzeichnis, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis automatisch und viel handlicher. is halt kein wysiwyg, aber wenn man sich reinfindet... dann is auch das formatieren kaum ein problem word hat(te), ebenso wie OpenOffice ist 30 und mehr seiten immer tierischer sackgang, besonders wenn man bilder benutzt, und diese bestenfalls noch einfügt, anstatt nur einzubinden. auch finde ich elendes geklicke um nen link im dokument oder ne referenz etc zu erstellen ziemlich nervig fürn schreibfluss. auch diese ganze autoformat-gekacke, das man mit 1000 klicks abstellen muss is nervig auch: wysiwyg is nich immer von vorteil, besonders wenn man alles fertig formatiert hat und dann auf einmal irgendwo n leerzeichen hinter nem komma vergessen wurde... auch: letti, mach das lieber selbst und vor allem zeitnah Dieser Beitrag wurde von aeon: 01 Nov 2010, 16:59 bearbeitet
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Weep not for roads untraveled Weep not for sights unseen May your love never end and if you need a friend, there's a seat here along side me.  
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 01 Nov 2010, 20:17
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:-)     
Punkte: 651
seit: 08.12.2003
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Zitat(aeon @ 01 Nov 2010, 15:59) Latex kann Verweise, Literaturverzeichnis, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis automatisch und viel handlicher. is halt kein wysiwyg, aber wenn man sich reinfindet... dann is auch das formatieren kaum ein problem word hat(te), ebenso wie OpenOffice ist 30 und mehr seiten immer tierischer sackgang, besonders wenn man bilder benutzt, und diese bestenfalls noch einfügt, anstatt nur einzubinden. auch finde ich elendes geklicke um nen link im dokument oder ne referenz etc zu erstellen ziemlich nervig fürn schreibfluss. auch diese ganze autoformat-gekacke, das man mit 1000 klicks abstellen muss is nervig auch: wysiwyg is nich immer von vorteil, besonders wenn man alles fertig formatiert hat und dann auf einmal irgendwo n leerzeichen hinter nem komma vergessen wurde... auch: letti, mach das lieber selbst und vor allem zeitnah  Gut, für den prof. Schriftsatz kann ich das nachempfinden, aber für die normale Diplomarbeit finde ich das arg überbewertet. Verweise, Inhalt, Abbildungsverzeichnis etc. pp. geht genauso gut auch automatisch in Word und kostet keine Mühe. Einzig eine gescheite Druckschriftart sollte man sich besorgen (Libertine, ...) da Word fast nur Bildschirmschriftarten mitbringt, welche ausgedruckt vorliegend - nicht überzeugen können. Kann mich aber auch nur der Meinung anschließen, zumindest die Diplomarbeit selbst zu bauen. Achso, und freilich viel Erfolg zu wünschen ^^
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