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Word/OpenOffice vs LaTeX für wissenschaftliche Arbeiten
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 02 Nov 2010, 13:32
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Zitat(loco @ 02 Nov 2010, 12:07) wenn hier einige mal das handbuch von word/writer lesen würden...  Zitat(Subkulturaner @ 02 Nov 2010, 12:20) so lange ich bei word für jedes element was ich brauch (Formelzeichen, griechischer Buchstabe, Fußnote, Querverweis, etc.) erst auf irgend ein buntes icon in der siebzehnten ebene drücken muss ist das für mich ein mehraufwand, den ich nicht eingehen würde.  Vermutlich gibt es ein Haufen Abkürzungen auf der Tastatur, die einem viel Klickaufwand abnehmen würden.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 02 Nov 2010, 13:46
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1. Schein 
Punkte: 32
seit: 30.06.2010
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Zitat(Chris @ 02 Nov 2010, 12:32) Vermutlich gibt es ein Haufen Abkürzungen auf der Tastatur, die einem viel Klickaufwand abnehmen würden.  Nein, nicht für alle sachen, aber im Formeleditor kann man eigentlich recht "normal" schreiben, jedes klickbare symbol hat da ein "Schreibequivalent". Z.b nimmt er a_n + \pi ^ i * \sigma.
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 02 Nov 2010, 16:13
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1. Schein 
Punkte: 32
seit: 30.06.2010
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Zitat(mmarx @ 02 Nov 2010, 13:09) Das ist natuerlich ein Riesenunterschied zur LaTeX-Variante a_n + \pi^i * \sigma.  Genau DAS wollte ich damit sagen. Viele Latex-Leute meckern, dass das so kompliziert wäre mit Word, aber es ist genau das gleich  . Es gibt noch mehr Punkte, wo es immer heißt "scheiß Word"...ohne das sie überhaupt wissen, was geht und was nicht. Ich will auch nicht sagen, das Word besser ist...auf keinen Fall. Ich will nur sagen, das mit Word auch vieles geht und das letzendlich jeder das nehmen soll, was für ihn persönlich besser ist. Dieser Beitrag wurde von kelox: 02 Nov 2010, 16:17 bearbeitet
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