War wieder klar, dass das sofort genutzt wird, um die Quarantäne für Deutschland zu verlängern. Nachdem es ja nirgends auf den Weihnachtsmärkten gekracht hat und sich auch kein frecher Terrorist bei seinen Vorbereitungen dafür ertappen hat lassen.
Die andere Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, dass sich ein Akademiker, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, eine Frau und drei Kinder besitzt und seit knapp 20 Jahren in Schweden wohnt, sich zu so einem Selbstmordanschlag herunter lässt? Zumal er Einzeltäter sein soll, er also vermutlich keinen Druck durch andere Attentäter hatte.
Was hat dem eigentlich die Uni in England beigebracht? Und das Terrorcamp? Der Mann war doppelt unfähig. Unfähig eine Bombe zu bauen, die vollständig explodiert und unfähig den richtigen Ort zu finden (oder zu erreichen).
Tschuldigung. Jeder deutsche Gymnasiast macht mir da mehr Angst als die Elite, die uns da Al-Quaida entgegenschmeißt. Wir erinnern uns (leidvoll). Ein 17jähriger Gymnasiast hat 16 Menschen auf dem Gewissen. Und dieser 28jährige Akademiker schafft es gerade einmal zwei Personen leicht zu verletzen.
Disclaimer: Ich finde es schlimm, wenn Menschen getötet werden.