die taz

sie gilt ja als "eher links" und toleranter, dass es allerdings soweit geht, wusste ich auch noch nicht

artikel dazu

bei aller toleranz gegenüber sexuell anders aktiven, widerstrebt mir persönlich die vorstellung, dass anscheinend die ganze redaktion dieser meinung ist (pedos ein forum zu bieten)

was haltet ihr davon?

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Dieser Beitrag wurde von Juri: 29 Sep 2018, 17:08 bearbeitet

interessanter artikel. die taz-redaktion bietet verschiednen gruppen mit sexuellen präferenzstörungen eine bühne. trotzdem verurteilt sie jeden missbrauch/sexuellen übergriff auf kinder etc. nicht jeder pädosexueller ist ein täter (stichwort freiwillige beziehungen zwischen unteralter und erwachsenen) und berichten auch ausführlich über missbrauchsskandale. die ansicht, die hier vertreten wird, ist die, die der gesellschaftlichen norm und der aktuellen gesetzeslage entgegensteht. diese verneint jegliche sexualität von kindern und jugendlichen.

anschaulich thematisiert wird das z.b. in nabokovs lolita oder auch in diesem offenem brief von einem szene-insider (wo es u.a. um die invincible kipo action im netz geht, aber auch um sexuelle selbstbestimmung von kindenr und jugendlichen, kann dne jemand verlinken? ich hab den nicht gefunden)

es ist ein sensibles thema, wie alle präferenzströmungen (siehe zoophilie, gerontophilie usw.) und deshalb erfordert es viel feingefühl und v.a. n bisschen mehr als gefährliches halbwissen, um sich zu diesem thema zu positionieren (ich meine ohne die standardverurteilungen). bin mir nicht sicher, ob die taz das hier so gut gemacht hat. hat se aber offensichtlich auch nicht nötig...

dank awesome leuten, die das internetz auswenig kennen: link zum brief!