Hätteste in Medienrecht aufgepasst, dann wüssteste dass Polizisten im Dienst durchaus nicht in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt werden, wenn sie fotografiert werden.
DU hattest Medienrecht. Ich hab während dessen was ordentliches gelernt. Und was auch immer du da glaubst, gehört zu haben: auch Polizisten im Dienst haben ein Persönlichkeitsrecht. Schlag noch mal den Hefter auf, Herzchen oder probier es direkt im Kunsturhebergesetz.
ich wechsel munter zwischen beiden schreibweisen, find dich damit ab.
und max, ich hab jetzt alle posts nochmal gelesen und finde keine einzige stelle auf die du deine behauptungen stützen könntest. nirgends. niemand hat behauptet daß das "fotografieren von polizisten im dienst" _immer_ unzulässig ist sondern grundsätzlich, das ist ein terminus der nicht nur unter juristen genutzt wird um bestimmte sachverhalte mit einer regel zu belegen ohne notwendiger weise ausnahmen zu verbieten (die auch benannt worden). aber es hat eh keinen sinn, du reitest hier auf irgendwelchen kunstvollen aussage verbiegungen rum die jeglicher grundlage entbehren.
niemand hat behauptet daß das "fotografieren von polizisten im dienst" _immer_ unzulässig ist sondern grundsätzlich, […]
Es ist aber gerade zwingend notwendig, dass das Fotografieren von Polizisten im Dienst immer eine Verletzung ihrer Persoenlichkeitsrechte ist, damit Beitrag #203 kein non sequitur ist; aber du hast ja selbst gerade bestaetigt, dass das nicht der Fall ist.
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In my talons, I shape clay, crafting life forms as I please. Around me is a burgeoning empire of steel. From my throne room, lines of power careen into the skies of Earth. My whims will become lightning bolts that devastate the mounds of humanity. Out of the chaos, they will run and whimper, praying for me to end their tedious anarchy. I am drunk with this vision. God: the title suits me well.