Bleibt beim Thema.
Socres & Schlummerpieps: ich wiederhole mich,
jeder lernt anders. Der eine eine Woche vor der Prüfung, der andere drei Wochen. Der eine liest sich alle Skripte durch, der andere schreibt Karteikarten und der dritte macht Probeklausuren (-> oder Onlineprüfungen). Die meisten nutzen eine Kombination dieser Möglichkeiten. Ich will würde nun gern wissen, welche Rolle der Baustein Onlineprüfung spielen kann/darf um genutzt zu werden. Ich will keine qualitative Analyse mit der Diskussion aller Vor- und Nachteile, sondern einen quantitativen Überblick darüber, wie es um den Durchschnitt der Studenten hier steht. Von der Individual zur Merkmalsebene also.
Nur um nochmal alle Klarheiten zu beseitigen.
Was die Lernzeiten angeht (achtung, ich komm mit einer BA vs. Diplom-Keule!) das war vielleicht zu Vor-Bologna-Zeiten noch so, als der gemeine Student ypsen Möglichkeiten hatte, seine Prüfungen zusammenzusammeln und tausend Zeit, sein Studium zu schaffen. In BA-Zeiten hat sich das Verhältnis von Stoffmenge und Zeit drastisch gekürzt und das ist jetzt kein Geheimnis. Daher würde ich behaupten, dass der gemeine Bachelorist disziplinierter durch sein Studium geht (ob das jetzt gut oder schlecht is, gehört in
diesen Thread).
weitermachen.
Dieser Beitrag wurde von bunglefever: 07 Sep 2011, 13:40 bearbeitet