Academia-Bashing. Toll!
Vielleicht fuellt jeder mal folgenden Fragebogen aus.
Zitat
1) Studiere fuer den Abschluss .. an der Uni ...
2) Ich bin gut vorbereitet auf die Arbeitswelt a) kurzfristig b) langfristig. Warum?
3) Ich hab super Karriereaussichten und kann mir meine Arbeitsbedingungen aussuchen a) kurzfristig b) langfristig. Warum?
4) Ich finde lebenslanges Lernen toll und gern fuer immer studieren/jaa schnell raus aus der Uni um zu arbeiten. Warum?
5) Ich bin mit der Lebensgesamtsituation zufrieden/gluecklich. Ja/Nein? Warum?
Man kann sicher auch
gluecklich sein, wenn man in einem kleinem Unternehmen arbeitet ohne viel Aufstiegschancen aber eine perspektive auf eine langfristige Anstellung. Man kann den Uni-studenten als Smartass-Theoretiker-Geek ohne Praxiserfahrung hinstellen und trotzdem oder vielleicht genau deswegen koennte er
langfristig bessere Aufstiegschancen haben als ein BA-student, der vielleicht in den ersten zehn Jahren schon zum Manager-Manager aufgestiegen ist, weil er einfach eher in der Firma angefangen hat.
Wichtig ist es, dass man sich dreht und nicht stillsteht; dafuer arbeitet mit seiner eigenen Lebensgesamtsituation zufrieden zu sein. Ich bin mir sicher: Langfristig macht jeder den Job, den er verdient

Wer jammert, fliegt raus.
Warum studieren eigentlich so viele, um dann viel Geld zu verdienen? Ich kann das Richard-Feynman-Interview (1981) empfehlen, der ueber die Schoenheit spricht, Sachen herauszufinden:

(Teil 1/5)