nachdem ich jetzt seit über einem Jahr ein Zelt benutzte, welches nur geliehen war, brauche ich jetzt ein eigenes, weil der Verleiher und ich aufs selbe Festival fahren.
Da wir unsere Freiheit lieben wollen wir uns nicht in ein Zelt quetschen, Deswegen das eigene.

Also ich brauch n Zelt, dass leicht ist, gut aufzubauen geht, winddicht und wasserfest ist. benutzt wird es zu meist 5-6 tage. von denen es auch ruhig 2 Drittel mal regnet ud stürmt.

Es sollte nich zu teuer sein. (so max. 150 euro)

mir ist egal ob das nun ein großes Ein-Mann-Zelt oder ein kleines 2-Mann-Zelt ist. Hauptsache ich und meine Kraxe haben drin Platz zum schlafen.

Ich hab noch n klassisches Iglu-Zelt.
Was ist "leicht"?

!!!

http://www.karstadt.de/Moorhead/Trekkingze...&fromKid=896516

.. kann ich empfehlen

Koof doch einfach das, was de dir ausgeborgt hattest - nur in neu da weßte wie das mit dem aufbauen geht

2.5 kg maximal!


das hab ich mir dann auch überlegt und gleich mal im Netz geschaut. Gibts noch (es war ein Auslaufmodell) und is sogar unglaublich günstig. Ich überlege, es mir zu bestellen



Coleman Crestline 2l

so ein wurfzelt von mcnesium. die fangen ab 25 euro an bis 60 oder so und tun ihren zweck allemal.
aufbau 10 sek. + heringe, zusammenbau beim ersten mal vllt 5 minuten, bei jedem weiteren mal dann ne halbe mintue bis minute oder so.

diese Wurfzelte sollen angeblich nich so widerstandsfest bei Wind und Regen sein

Dieser Beitrag wurde von aeon: 12 Jun 2012, 21:10 bearbeitet

Kann ich nicht bestätigen.

was hast du denn für deins bezahlt, und was isses den für eins?

http://tente.quechua.com/de/zelte/r-2,wurfzelte.html

kosten bischen mehr hier, im decatlon haben die kleinsten so bischen über 20 angefangen. aber 35 is jetzt auch nich die welt.

Ich empfehle das Quechua Two Seconds Air II oder III.
http://www.decathlon.de/wurfzelt-quechua-2...id_8171134.html

Ist ein Wurfzelt (Also auf und abbauen sehr einfach), aber die "Air" haben außerdem so aufklappbare Seitenflügel. Wenn man auchmal länger als bis um 8 schlafen möchte, ohne im eigenen Saft zu kochen, weil die Morgensonne das Zelt in eine Sauna verwandelt, wird man es zu schätzen wissen. Ein wahrer Segen!
Letztes Jahr auf dem Wacken hats nachts auch immer gut geschüttet, war aber kein Problem.

Wurfzelte gibts inzwischen wie Sand am Meer, aber das Air nur von Quechua

http://www.thomas-philipps-onlineshop.de/i...u-Zelt_16876458

sollte für ein festival reichen.oO

Sehe ich ähnlich wie Socres. Ich penne seit Jahren in einem neongrünen Umsonstzelt von Axe, bauweise ähnlich. Es regnet nicht rein, genug Platz hat es auch und im Aufbau bin ich inzwischen geübt, sodass ich zwar immernoch 7,2-10,6 min brauche, ich aber beim Abbau genauso schnell bin und nicht wie ein Seemann fluche, wenn ich das Teil nicht zusammenkriege (schon oft bei Wurfzelten beobachtet)

Ich glaube beim zelten gilt auf jeden Fall eher: Location, Location, Location!

nö, nur eins: dass es dicht is.