Wegen der Brandgefahr in den Baracken in der Bayreuther Straße hat die TU deren Nutzung ab dem 11.01.2013 untersagt. Ersatzräume wurden bisher nicht gefunden, werden aber gesucht. http://tu-dresden.de/aktuelles/news/flachb...ewsarticle_view
Weiß einer was die Besetzung bringen soll? Wäre es nicht sinnvoller sich mit der TU zusammenzusetzen oder selber nach Ersatzräumen zu suchen? Oder hat man das schon getan?
Dieser Beitrag wurde von tarzan: 14 Jan 2013, 13:42 bearbeitet
Es geht dabei tatsächlich um einen freien Platz als Anlaufstelle für irgendwelche Projekte. Ob nun Konzert, Kinderquatsch mit Michael oder halt auch ein Workshop zu Festkörpertreibstoff betriebener Raketenkonstruktion in Theorie und Praxis. Sicherlich findet man je nach Zweck auch anderswo Räumlichkeiten. Was aber Nix daran ändert das die zur Verfügung stehende Anzahl an Räumlichkeiten damit reduziert wird.
Das ganze aufgewärmte 68er Gequake kann diesbezüglich in die Tonne.
Diese KOK16 (oder so) Intitative hatte den Vorteil frei zu sein und den Vorteil, dass es problemlos möglich war für irgendetwas räumlichkeiten für Umme zu bekommen. Und zwar unter der Prämisse "Ich hab was vor, das soll so laufen, gebt mir n Raum" Ich hab nen Raum. Kein bürokratischer Overhead.
Ohne darauf pochen zu müssen, dass ich ja voll der gute Christ bin und mir überlegen muss was ich den Jesusfreaks vortanzen muss um ihre Einrichtung im Industriegebiet zu nutzen oder mich als Autonomer zu verkleiden und im AZ conni antifa Plenum mitzumischen und mir irgend ne art antifa approval zu erarbeiten nur um ein Projekt mal hochziehen zu können (wie beispielsweise ne Improtheatergruppe) oder dies oder das. Oder beim Stura irgendwas mit Nachhaltigkeit aus den Fingern saugen nur um Geld und Räume für irgendwas zu bekommen. Und das wenn man Student ist. (was ist wenn nicht mehr?)
Eben dazu war diese Baracke gut und hat funktioniert.
Dieser Beitrag wurde von lovehina: 15 Jan 2013, 20:54 bearbeitet
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"ich begebe mich auf eine unklare reise in ein geheimnisvolles land. ich werde antworten finden auf fragen, die ich nicht erkenne. die sonne geht auf.
ich renne im dunkeln. auf weichen sohlen bewege ich mich durch die stadt, den kragen hochgestellt. die zerschrammten knie streichelt der wind. nachts gehe ich ans meer und höre ihm zu.
ich sehe mit meine händen, ich träume im licht, ich schreibe briefe von der erde." -M.H.-