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eReader Kindle und co.
Antworten(1 - 14)
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 02 Feb 2013, 22:44
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Gnh...Hirrrrn!      
Punkte: 887
seit: 13.10.2003
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ich empfehle zur recherche lesten.netkindle beherrcht mobi und solang die epubs drm-frei sind, kann man die sehr leicht mit calibre ins mobi-format bringen. - da also keine einschränkung vom komfort her sollten die amazon-reader schon die besten sein und mit dem paperwhite haben sie auch endlich eine gute auflösung Dieser Beitrag wurde von Achi: 02 Feb 2013, 22:45 bearbeitet
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 02 Feb 2013, 23:43
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Diplom        
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Die Frage ist immer, was du damit machen willst. Soll es einfach nur in erster Linie zum Lesen von Büchern benutzt werden oder willst du eher Dokumente im pdf-Format lesen (zBsp. Artikel, Fachartikel, blubb). Insbesondere im letzten Fall solltest du darauf achten, dass das Gerät pdf-reflow kann, ältere Kindle-Modelle können das afaik nicht.
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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann "Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant" HäMa war hier!!! Bernd auch... aeon auch 
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 03 Feb 2013, 12:14
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;(       
Punkte: 1481
seit: 04.03.2008
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Zitat(Socres @ 03 Feb 2013, 00:58) kindle paperwhite, sonst nix. ich hab noch nen kindle touch und werde sicher bald auch "aufrüsten". Licht braucht man imho aber eigentlich nicht. bücher haben auch keins und das ging auch immer :P
Worin genau begründet sich dann der Vorzug des Paperwhite? Doch nicht etwa wegen der Auflösung? Zum Thema: Ich hörte früher schon öfter, dass eReader eben gerade nicht dazu geeignet sind, Fachliteratur im PDF-Format anzuschauen, weil die Darstellung dafür nicht geeignet wäre. Ich weiß nicht, ob das z.B. Themen wie Formelsatz betrifft. Hier kam das noch gar nicht zur Sprache bzw. sogar das Gegenteil wurde behauptet. Gilt dies etwa nicht mehr? Ich hätt auch gern einen Kindle. Schade, dass Amazon die anscheinend nicht als Gebrauchtware auf Marketplace zulässt.
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Mathe ist wiedermal völlig unklar? Der Dozent eine Schlaftablette? Versuchs mal mit ihm: Jörn Loviscach"How do you like the world around you? Do you like what you see?" - Marilyn Manson
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 03 Feb 2013, 13:31
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Diplom        
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Zitat(Doomsn @ 03 Feb 2013, 11:14) Worin genau begründet sich dann der Vorzug des Paperwhite? Doch nicht etwa wegen der Auflösung? Zum Thema: Ich hörte früher schon öfter, dass eReader eben gerade nicht dazu geeignet sind, Fachliteratur im PDF-Format anzuschauen, weil die Darstellung dafür nicht geeignet wäre. Ich weiß nicht, ob das z.B. Themen wie Formelsatz betrifft. Hier kam das noch gar nicht zur Sprache bzw. sogar das Gegenteil wurde behauptet. Gilt dies etwa nicht mehr? Ich hätt auch gern einen Kindle. Schade, dass Amazon die anscheinend nicht als Gebrauchtware auf Marketplace zulässt.  Die neueren können das eben (auch dank der erweiterteten pdf-Optionen) schon. Also keine Ahnung, wie das jetzt mit Formeln um Kram aussieht, aber ich bin mit meinem Gerät, zumindest was normale Artikel angeht, hochzufrieden und auch den pdf-Reflow möcht ich nicht missen, aber wie schon gesagt, ich les in 80% der Fälle Fachartikel mit dem Teil und hatte ihn mir auch explizit zu diesem Zweck ausgewählt und eben nicht den Kindle. Dieser Beitrag wurde von bunglefever: 03 Feb 2013, 13:32 bearbeitet
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 03 Feb 2013, 16:13
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1. Schein 
Punkte: 47
seit: 20.12.2009
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Zitat(Doomsn @ 03 Feb 2013, 11:14) Zum Thema: Ich hörte früher schon öfter, dass eReader eben gerade nicht dazu geeignet sind, Fachliteratur im PDF-Format anzuschauen, weil die Darstellung dafür nicht geeignet wäre. Ich weiß nicht, ob das z.B. Themen wie Formelsatz betrifft. Hier kam das noch gar nicht zur Sprache bzw. sogar das Gegenteil wurde behauptet.
Mit den Formeln hat das nichts zu tun. Das Problem ist eher, dass in zweispaltigen Dokumenten die Darstellung / Bildausschnitt nicht automatisch an die Spalten angepasst ist. War jedenfalls bei meinem Kindle 3 so. Ist besonders lästig wenn man das dann von Hand machen muss und das Bild fast eine Sekunde braucht um neu aufgebaut zu werden. (War einer der Gründe wieso ich auf ein kleines Tablet umgestiegen bin. Wenn man Display und Akku eines eReader nicht braucht hat das im Notfall (fast) alle Funktionen von Handy, mp3-Player, eReader, Laptop, GPS-Empfänger und ist damit vom Gewicht gesehen für Reisen unschlagbar.  ) Dieser Beitrag wurde von NaN: 03 Feb 2013, 16:14 bearbeitet
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 03 Feb 2013, 16:34
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dLikP       
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(NaN @ 03 Feb 2013, 15:13) Mit den Formeln hat das nichts zu tun. Das Problem ist eher, dass in zweispaltigen Dokumenten die Darstellung / Bildausschnitt nicht automatisch an die Spalten angepasst ist. War jedenfalls bei meinem Kindle 3 so. Ist besonders lästig wenn man das dann von Hand machen muss und das Bild fast eine Sekunde braucht um neu aufgebaut zu werden. Ja, das Problem hatte ein Kollege auch. Zweispaltige Papers waren nicht vernünftig zu lesen wegen des Bildausschnittes, den man immer manuell anpassen musste. Generell finde ich die Dinger eher unbrauchbar für alles was man nicht von Anfang bis Ende liest. Wenn man viel querliest und viel blättern muss, ist das ja schon an einem normalen Rechner ein Krampf, aber mit den Dingern und einer so langen Seitenwechselzeit ist das nur noch nervig. Resultat war am Ende auch ein Tablet. Die 7'' Tablets haben mittlerweile auch 220PPI, da sieht die Schrift genauso aus. Wer aber hauptsächlich große Blöcke oder das ganze Buch am Stück liest, der wird mit so einem Gerät sicherlich glücklich und hat den Vorteil der fast ewigen Akkulebensdauer.
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flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
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