Solche zickigen Proll-Aufsteiger gibt es wirklich zuviele, besonders bei den Geisteswissenschaftlern und im sozialen Bereich. Die ganz Doofen sind nicht das Problem, es sind diese halbschlauen zickigen Streber, meist weiblich und bald sowieso am Herd.
Es gibt auch Intellektuelle aus dem unakademischen Millieu, zum Beispiel Krankenschwestern und Kindergärtnerinnen, wo man sich sagt, schade, daß die mit Wohlwollen durchaus noch als attraktiv zu empfindende Mutter nicht öfter mal ne Uni von innen gesehen hat, aber da merkt man wenigstens, daß die dafür andere Qualitäten haben.
Wenn dagegen, wie bei diesen ganzen Medieninformaikern und heutigen Jurastudenten nix da ist, zum Daraufaufbauen, dann hat das alles keinen Zweck, viele davon kommen ja auch vom Land, und ohne Marxismus-Leninismus hätten die Tanten und Onkels von denen auch kein Abiur und würden den restlichen Clan nicht anstiften.
Man sollte daß ganze Geld lieber in Ganztagshorts stecken, denn unsere Gene sind so vermischt, ist eigentlich krass, daß da am Ende zu 30% nur bescheuerte Akademiker rauskommen.
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