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Hamburger Dangerzone Polizei erklärt Altona u St. Pauli zu Gefahrenzone
Antworten(15 - 25)
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 08 Jan 2014, 21:48
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Zitat(mcnesium @ 08 Jan 2014, 16:30) /edit: ach so, und ja, ein paar polizisten hab ich schon persönlich kennenlernen dürfen. größtenteils kamen von denen argumente mit den stichwörtern „chaoten“ (kontext handygate), „zecken klatschen“ (kontext 1. mai) sowie „recht und ordnung“ (kontext drogenrazzia) - die werden doch hirngewaschen in ihrem beruf, das kann mir keiner erzählen, dass die von sich aus so drauf sind  Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man einen anderen Blickwinkel hat, wenn man die ganze Zeit damit konfrontiert wird. Und als Polizist wirst du halt nicht, wie der Bürger einmal im Fernsehen, einmal im Jahr berieselt, sondern stehst alle naselang bei einer Antifa-Demo irgendwelchen gewaltbereiten Menschen gegenüber. Und auch wenn die die kleinste Gruppe sind, sie steht immer zwischen dem Polizist und dem normalen Demonstranten. Und das alles inklusiver argumentationsreicher Texte wie "Bullenschweine raus". Trotzdem ist nicht zu verharmlosen, was da in Hamburg passiert ist.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 08 Jan 2014, 22:01
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dLikP       
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(Sigurd @ 08 Jan 2014, 20:14) Ich persönlich verbuche das Ganze für mich unter Ferner liefen.  Da wird - z.T. aufgrund Verbreitens mittlerweile als falsch bekannter Informationen - über eine halbe Großstadt der Ausnahmezustand verhängt mit massenhaften Eingriffen in die Freiheitsrechte der Bürger und für dich läuft das unter "ferner liefen"?
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flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
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 08 Jan 2014, 22:34
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Cpt. Wochtspocht     
Punkte: 626
seit: 03.07.2011
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Der Wind dreht sich! (hoffentlich)Zitat Rund 1000 Menschen ziehen am Dienstagabend über die Reeperbahn. Einige pusten Seifenblasen, auf dem Fronttransparent der Demo ist ein Herz mit “Make Love” zu sehen. Vor der Davidwache skandieren viele Teilnehmer “Lügner, Lügner”. Die Polizei tritt zurückhaltend auf, viele Beamte tragen heute keinen Helm, was die Situation deutlich entspannt. Man spürt: Der Wind dreht sich. Und trotzdem sehe ich die Urheber des Problems nach wie vor so:  Das erste was mir zu Beginn der Eskalation und der zugehörigen Berichterstattung in den Sinn kam war der Begriff: "Notstandsgesetze". Lügen und Denunzieren hat unter Hübler funktioniert, unter Schmidt und Strauß und auch nach 9/11 war man ganz schnell dabei eine "Kultur der Angst" zu schüren. Wenn das Volk in Emotionen gefesselt ist, findet es wenigstens keine Zeit kritische Gedanken zu äußern - ist das nicht praktisch?
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Hier könnte auch etwas sinnvolles stehen, z.b. ein Bier!!!
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 08 Jan 2014, 22:51
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alleingelassen.         
Punkte: 9600
seit: 22.10.2004
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Zitat(Sigurd @ 08 Jan 2014, 21:06) Zum Rest behalte ich meine Meinung lieber für mich, das ist gesünder.  Ich hoffe, auch Du hast Dir mal die Sichtweise "Kritischer Polizisten" angeschaut, es gibt da eine recht interessante PM:
2014_01_05_PM_Rote_Flora.pdf ( 148.67Kb )
Anzahl der Downloads: 169Oder hältst Du es dann doch eher mit der Meinung des Senat0rs? ~abD
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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 12 Jan 2014, 14:14
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1. Schein 
Punkte: 18
seit: 05.06.2009
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Pah Wessiprobleme!
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