Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr euch ca. 10 Minuten Zeit nehmt, um mich bei meiner Masterarbeit zu unterstützen. Für jeden vollständig ausgefüllten Fragebogen gehen 20 Cent an Spenden an den Korczak-Haus Freiburg e.V., Eure Mithilfe dient also zugleich einem guten Zweck. Ich benötige 500 Teilnehmer für eine repräsentative Datengrundlage. Die Teilnahme unterliegt keinerlei Beschränkungen.
Das Thema meiner Arbeit lautet "Wirkung online verfasster Arbeitgeberevaluationen auf die Arbeitgeberattraktivität", geschrieben an der Abteilung für Marketing und strategische Unternehmensführung von Prof. Manfred Bruhn an der Universität Basel. Genauer geht es darum, inwiefern online verfasste Unternehmensbewertungen auf Bewertungsplattformen wie Kununu Einfluss auf die Entscheidungsfindung von Arbeitssuchenden haben.
Ist das eigentlich Teil der Prüfungsleistung, im Internet nach Teilnehmern für die Masterarbeitsumfrage zu betteln? Solche Gesuche gibts ja hier häufig und auch über den TU-Verteiler kommen ständig solche Mails. Sollte das der Fall sein, ist die Note der Masterarbeit ja zu einem nicht unwesentlichen Teil von Trollen und Kollege Zufall abhängig. Weiß nich, was man davon halten soll…
Ist das eigentlich Teil der Prüfungsleistung, im Internet nach Teilnehmern für die Masterarbeitsumfrage zu betteln? Solche Gesuche gibts ja hier häufig und auch über den TU-Verteiler kommen ständig solche Mails. Sollte das der Fall sein, ist die Note der Masterarbeit ja zu einem nicht unwesentlichen Teil von Trollen und Kollege Zufall abhängig. Weiß nich, was man davon halten soll…
Die Methode, diese Umfragen über den Stud1 Verteiler zu jagen ist prinzipiell sehr fragwürdig.
Man sollte schon eine der Grundgesamtheit entsprechend große Stichprobe haben, viel wichtiger ist aber, dass jedes Element der Grundgesamtheit auch eine von 0 verschiedene und gleiche Chance hat, in die Stichprobe zu gelangen, nur dann ist sie "repräsentativ" (zufällig) und man kann entsprechende Inferenzen durchfürhen. Wie hier an dieser Stichprobenziehung zu sehen ist, ist dies nicht der Fall.
Ob es ok ist, dann nur Studenten zu fragen, wenn die Grundgesamtheit viel größer ist, ist dann wohl deutlich
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Weep not for roads untraveled Weep not for sights unseen May your love never end and if you need a friend, there's a seat here along side me.
Die Methode, diese Umfragen über den Stud1 Verteiler zu jagen ist prinzipiell sehr fragwürdig.
Man sollte schon eine der Grundgesamtheit entsprechend große Stichprobe haben, viel wichtiger ist aber, dass jedes Element der Grundgesamtheit auch eine von 0 verschiedene und gleiche Chance hat, in die Stichprobe zu gelangen, nur dann ist sie "repräsentativ" (zufällig) und man kann entsprechende Inferenzen durchfürhen. Wie hier an dieser Stichprobenziehung zu sehen ist, ist dies nicht der Fall.
Ob es ok ist, dann nur Studenten zu fragen, wenn die Grundgesamtheit viel größer ist, ist dann wohl deutlich
du hast in methoden der empirischen sozialforschung gut aufgepasst!