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Kundgebung für WeltoffenheitSa., 10.01.2015 - vor der Frauenkirche
Kundgebung für Weltoffenheit
vor der Frauenkirche am Samstag den 10.01.2015 „Für Dresden, für Sachsen - für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander"
Die Landeshauptstadt Dresden und der Freistaat Sachsen sind seit Jahrhunderten weltoffen. Die Erfolgsgeschichte des Kultur- und Wirtschaftslandes Sachsen ist nur möglich geworden, weil die Menschen von hier gemeinsam mit Menschen aus allen Teilen der Welt Hand in Hand daran gearbeitet haben. Für viele, die zu uns gekommen sind, ist Sachsen zur Heimat geworden. Sie teilen unsere Sprache und Werte. Wir setzen uns gemeinsam für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und den Zusammenhalt der Gesellschaft ein. Deshalb rufen die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, Helma Orosz, und der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, dazu auf am Samstag, den 10. Januar 2015, um 15 Uhr vor der Frauenkirche für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog einzutreten. Es sprechen unter anderem: • Helma Orosz, Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, • Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, • Viola Klein, Vorstand Saxonia Systems AG, • Ralf Adam, Betriebsratsvorsitzender von GlobalFoundries Dresden. Antworten(1 - 6)
Zitat(Prof. Hans Müller-Steinhagen; Rektor der TU Dresden) Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Studierende, die Welt schaut auf Dresden - und es liegt in unserer Hand, wie wir wahrgenommen werden. Wo wir stehen und wie viele wir sind, dieses Bild von Dresden wird um die Welt gehen. Durch die Vorgänge der vergangenen Wochen hat das Ansehen von Dresden und Sachsen bereits weit über die Grenzen des Landes hinaus erheblichen Schaden genommen. Am kommenden Samstag, 10. Januar 2015, kann jede und jeder von uns entscheiden, welchen Eindruck Dresden für lange Zeit hinterlassen wird. Um 15 Uhr treffen sich alle, die ein weit sichtbares und nachhaltiges Zeichen "Für Dresden, für Sachsen - für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander" setzen wollen, vor der Frauenkirche. Dazu rufen die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, Helma Orosz, und der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, auf. Wir als Universitätsleitung und der Studentenrat der TU Dresden werden dort sein - und wir hoffen sehr, viele Mitglieder der Universität dort zu treffen. Mit freundlichen Grüßen im Namen aller Mitglieder der Universitätsleitung und des Studentenrates der TUD Ihr Prof. Hans Müller-Steinhagen Ein Teil des redenden Personals erzeugt bei mir Abscheu. Da könnte ich höchstens mit Ohrpfropfen nebst übergestülpten Peltors hingehen.
Musikalisch wir dieses Anliegen durch die 1994 in Dresden gegründete Reggae- und Ska-Band »Yellow Umbrella« begleitet.
Wer nicht hin möchte, weil er anstatt eines symbolischen Zeichen lieber agieren möchte, kann sich hier seine Argumente und Motivation holen:
Dresden nazifrei: eine Rede die wir nie halten werden 1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
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