Dieser Thread möge als virtuelle Bürgersprechstunde fungieren. Es sind ausdrücklich auch die Menschen aufgefordert sich einzubringen, welche aus irgendwelchen Gründen vom Wahlrecht ausgenommen sind, aber dennoch eine enge Beziehung zu unserer Stadt haben.
Ich werde hier als Stimme des Dr. phil. KandidatOBias Tanneberger, M.A. fungieren. [Hier wurde Mitte Mai etwas gelöscht, da böse Menschen im Internet Daten sammeln und sie in böser Absicht verwenden.]
Und ich gehe noch weiter: Ich bitte euch um eure Unterstützung. Diese sollte sich zunächst darauf beziehen, mir zu helfen, 240 Unterstützungsunterschriften zu sammeln, welche nur im Büro der AG Wahlvorschläge auf der Theaterstr. 11 zu leistbar sind.
Als Gegenleistung dafür werde ich euch zuhören und eure Anregungen und Meinungen als Multiplikator in seinen Wahlkampf einfließen lassen. Im Gegensatz zu einem partei- oder initiativengebundenen Kandidat geht die Umsetzung plötzlich auftretender guter Ideen generell viel spontaner, reibungsloser, ... und effektiver.
Hier noch die ersten Schritte meiner Nobudget-Kampagne: [attachmentid=51167]
Außerdem fanden bereits ein Open-Space-Workshop im Club Hängemathe und eine Bürgersprechstunde im Gag18 statt. Jede weitere gute Idee ist gern gesehen.
Dieser Beitrag wurde von Giovanni: 17 May 2015, 10:57 bearbeitet
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Ich bin nur noch bis 31.05.2017 in DD, danach weit weg... last orders please! #DDexit #nocheinstudentenclubsauftritt #bestelesung
Nun, für mich sieht "rumgehate" anders aus, auch wenn der Betreffende Beitrag jetzt kein Musterbeispiel an Sachlichkeit war. Aber wenn jemand als "Kommunikations-OB" ins Rennen geht, dann sollte er mit sowas sachlich fertig werden. Und für mich gelten da für den Kandidaten auch anderen Maßstäbe als fürs "Fußvolk" (insbesondere, ich kann mich nur wiederholen, wenn man sich "Kommunikations-OB" nennt).
Die Frage ist, warum man sich überhaupt auf derartigem Niveau ins Rennen begibt. Weil man mit Tannes extrovertierter Art nicht klar kommt? Auf diese Hater ist er ja selbst schon eingegangen, spar ich mir also.
Ich finds jedenfalls schade, dass man ihm seine Unprofessionalität vorwirft, statt den Versuch zu honorieren, sich aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen.