Neon Light

Willkommen zur Hochschulparty des Jahres!

Am 05.11.2015 laden wir ab 22:00 Uhr zur Neon Night (P18) ins Arteum ein. Musikalisch nehmen euch Blitztechs und August de Lyska mit auf die Reise. Besucht werden zwei Floors auf denen ihr zu Electro/House sowie Black eurer Ekstase freien Lauf lassen könnt.

Der Ausflug kostet alle Mitfahrer 5€ im VVK. Wollt ihr dann noch spontan auf den Zug aufspringen, werden es 6€ an der Abendkasse. Dafür gibt's eine Reise, die eure Sommerferien in den Schatten stellt und noch so einige andere Überraschungen.

Reiseveranstalter sind die vier Hochschulgruppen IG Börse, VWI ESTIEM, PAUL Consultants und Elbflorace. Wir hoffen auf eine angenehme Fahrt!


╝ motto : neon night

Leuchtet wie Glühwürmchen in der Nacht. Treibt es bunt und treibt es fröhlich. Neon ist angesagt. Bemalt euch, verkleidet euch und strahlt, strahlt, strahlt. Beginnt das Semester mit einer Feier, die ihr nicht vergessen werdet. Denn die einzig wirklichen Menschen sind für uns die Verrückten, die verrückt danach sind zu leben, verrückt danach zu tanzen, verrückt danach zu feiern, und sich einfach vom Beat treiben lassen – jene die nichts Alltägliches wollen, sondern leuchten, leuchten, leuchten wie phantastische gelbe Wunderkerzen.

╝ musik

♫ August de Lyska

♫ Blizztechs


╝ karten

VVK = 5 Euro, AK = 6 Euro

Karten sind im VVK bei eurer Hochschulgruppe des Vertrauens, Die Kopie24 und beim STURA erhältlich. Darüber hinaus wird es am 27. Oktober noch einen Verkaufsstand am HSZ geben.


╝ getränke

Bier = 2 Euro
2 Special Longdrinks = 4,50 Euro


╝ anfahrt

Alkohol am Steuer verträgt sich nicht. Kommt daher am besten gelaufen, mit dem Rad, dem Bus oder der Straßenbahn.

Tram Linie: 11
Bus Linien: 64, 74, 305
Haltestelle: Waldschlösschen


╝ ununicornöses Verhalten

Wie immer gilt: Habt euch alle lieb! Wir mögen keine rassistischen, homophoben, sexistischen Bratzen. Wir glauben an eine Welt, in der alle Menschen, gleich ihrer Herkunft, ihrer politischen, religiösen, sexuellen Ausrichtung, ihres Geschlechts oder ihres sozialen Status friedlich und glücklich miteinander leben können. Mal ehrlich. Es ist echt genug für alle da.