Medikamente während der Schwangerschaft beeinflussen die spätere sexuelle Orientierung der Kinder. Das wollen zwei Forscher von der Minot State University in North Dakota laut einem Bericht der Zeitschrift "Psychologie heute" herausgefunden haben.

Im Rahmen dieser Studie haben sie 5000 Mütter befragt, welche verschreibungspflichtigen Medikamente diese während ihrer Schwangerschaft eingenommen hatten. Jede siebte Frau habe nicht auf Tabletten verzichten können.

Das Ergebnis rückt drei Medikamente in den Vordergrund, die angeblich ein Grund für die spätere Homosexualität sein sollen.
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Diätpillen scheinen die Anzahl lesbischer Töchter zu erhöhen. Die Tabletten enthielten Amphetamine, die das Hungergefühl unterdrücken. Die Chance auf lesbische Töchter erhöht nach Ansicht der Forscher auch die Einnahme von künstlichen Schilddrüsenhormonen. Das Medikament Prednison dagegen soll die bei männlichen Nachkommen die Homosexualität fördern. Das Mittel ähnelt nach Angaben von "Psychologie heute" dem natürlichen Stresshormon Kortisol, das schon länger mit männlicher Homosexualität in Verbindung gebracht wird.

Der Studie zufolge sollen Medikamente vor allem im ersten Drittel der Schwangerschaft eine mögliche sexuelle Orientierung beeinflussen. Die Forscher vermuten, dass Geschlechtshormone im Gehirn des Fötus die sexuelle Orientierung programmieren.

"Die Forscher vermuten..." - halt ich für völligen unsinn! mir zeigt das mal wieder nur, dass die meisten amis immer noch nicht verstanden haben dass homosexualität keine körperliche "krankheit" ist. oder wollen die mir auch erzählen dass man durch irgendwelche substanzen vor der geburt auch darauf programmiert werden kann, was man gerne für musik hört oder ob man lieber schwarze oder hellgrüne autos mag?

Alles hat seinen Ursprung. Irgendwie wird der Mensch drauf programmiert homosexuell zu sein. Entweder ist das genetisch festgelegt, oder es entsteht durch die Erziehung und persönliche Erfahrung.

Und wenn das ganze halt genetisch geschieht, warum soll dann keine Pille bei der Entstehung von Leben dieses verändern können? Wie wir ja bereits wissen sind ja die Botenstoffe daran schuld, dass alles dort wächst, wo es soll. Wenn jetzt ein Botenstoff hinzukommt, dann wächst halt was anderes oder zusätzliches.

ich denke, die geschlechtlichen vorlieben sind nicht genetisch bedingt...

wenn das einer besser weiß(!) soll er mich berichtigen.

ich weiß es zwar nicht besser, aber bisher kann noch keiner sagen, ob homosexualität rein genetisch bedingt ist.

Bestimmte empirische Untersuchungen belegen, dass das Aussehen von Mutter und Vater einen Einfluss auf die Vorlieben hat. Vermutlich, weil weil dies Personen sind, von denen man schon Liebe erfahren hat.

was soll das denn heißen? nur weil ich total spitze ausseh wird mein sohn schwul? das is ja noch lächerlicher...

Nö, aber er wird vermutlich auf Frauen stehen, die Ähnlichkeit zu seiner Mutter haben.

Die Forschung wirds euch danken, wenn ihr eines Tages Versuche mit schwulen Rhesus-Affen macht, um das Prägeverhalten empirisch festhalten zu können.
Am besten, ihr macht das in Amerika.

Chris, haste gesoffen? Soviel Bildzeitungsniveau hättich Dir nich zugetraut

lol o0 ? Wie bitte soll das denn aussehen ?

Ein Forscher hat mal den bösartigen Versuch gestartet einen Jungen als Mädchen zu erziehen .... aber außer dem Kerl das Leben zu verkorksen hat das nix gebracht. Oder zielst du da auf gleichgeschlechtliche Päärchen mit Kindern ab ? Ich glaube nicht das das was die Eltern ihren Kindern vorleben wirklich soooo prägend ist. Wenn dem so wäre dürfte im Umkehrschluß kein 'normales' Paar schwule oder lesbische Kinder großziehen °°.

Ganz einfach: Chris hatte seine Mama gefragt; der weiss, wie das geht.

wo nimmst du bloß deine illusionen her?

weisste, nappi, ohne meckie anfeinden zu wollen: er sieht gut aus, er hat auch gute Ansätze, mit Frauen in erster Linie kurzfristig klarzukommen und ich wünsch ihm auch - ganz ehrlich - alles gute dabei - er versaut sich das nur immer mit seinem Machoscheiss, den er gar nich nötig hat. Ich würde eher sagen, meckie hat nich mitgekriegt, dass man nich hart sein muss, um für voll genommen zu werden. Aber deswegen verarsch ich ihn ja auch dauernd und er is so ein süßes, perfektes Opfer, wenn ich das ma so sagen darf. Ich kann nur sagen: ich mag Meckie irgendwie; ich weiss zwar nich warum oder ob sein Charme einfach peripher auch auf mich wirkt. Er hat es zumindest irgendwie hingekriegt, mit mir klarzukommen und das is etwas, was ich ihm angesichts seines Machoseins gegenüber doch (noch) hoch anrechne.
Also nimm ein wenig Rücksicht auf den Kleinen und mach ihn nich so fertich; er wollte doch nur einen Witz machen und ich glaub, ich weiss schon, wie er den gemeint hat: ein wenig Machoismus, in Kritik verpackt und in gewisser Selbstironie verfasst; Du kannst nich sagen, dass Meckie keinen Charme hat. . .

@alle: bleibt doch mal wenigsten auf dem Boden, der keinen persönlichen Konflikt bedeutet.

@caprice:

Erstens Danke, dass du durch dein Zitat den Sinn meiner Aussage zerstört hast.
Zweitens muss es nicht offensichtlich sein. Es ist meines Wissens nach nicht geklärt, was die Ursachen der Homosexualität sind. Aber es könnte durchaus mit der Erziehung zusammenhängen. Aber vielleicht sind es nicht so offensichtliche Dinge, wie dass man von gleichgeschlechtlichen Päärchen erzogen wird. Theoretisch könnte es alles sein, z.B. dass man von einem Hund gebissen wird, und dann von einem männlichen Pfleger behandelt wird, und nicht von einem weiblichen. Man weiss es halt nicht.

Aber versucht doch alle mal ein bisschen über die Grenzen der Vorurteile hinaus zu denken. Nicht immer ist das offensichtliche oder naheliegende das richtige.