Hm seh nicht so richtig das Problem :twisted:
Also Regentropfen fallen im allgemeinen immer gleichschnell zu Boden.
Damits einfacher wird, sagen wir mal ein Quaderförmiges etwas (Person, Auto).
Nun benötigen wir die Höhe und die Geschwindigkeit von diesen, und können losrechnen.
Zeit die ein Wassertropfen benötigt um den Weg zurückzulegen, wie hoch der Körper ist. Diese Zeit mit der Geschwindigkeit des Körpers multiplizieren. Der Zurückgelegte weg des Körpers in dieser Zeit ist durch seine Breite (Bei Auto Vorderscheinwerfer - Rückscheinwerfer) zu teilen.
Damit hat man einen den Faktor, mit dem man auf die Zeit gesehen schneller nass wird, als wenn man steht.
Wenn der zurückgelegte weg zB 2 mal so lang ist, wie der Körper breit, wird man 3 mal so nass, als würde man stehen, da Faktor 2*1 +1 für den Regen von oben.
Nun kann man auch berechnen wieviel Regen man bei welchen Geschwindigkeiten abbekommt.
Benötigte Zeit für Strecke*Geschwindigkeitsregenfaktor+1
Demnach ist die Geschwindigkeit nicht völlig Antiproportional zueinander, da wenn die Geschwindigkeit verdoppelt wird (Zeit halbiert sich) durch das "+1" weniger Regen auftrifft, als ohne Verdopplung >>> Schnell fahren :)
Der Autor dieser These ist nicht für die Kopfschmerzen der Leser verantwortlich zu machen :P
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