:shock: geniale Frage. Hat mich auch schon immer mal interessiert!
Ich stelle mir das so vor:
Wenn man als Model ein Brett nehmen würde, das man Hochkant hinstellt und das 10 cm breit, 200 cm hoch und 1 cm dick ist, kann man es am besten sehen und vielleicht auch berechnen.
Wenn der Regen also senkrecht auf das Brett hinutertröpfelt, bietet das Brett 1cm x 10 cm Aufschlagsfläche.
Wenn nun pro min, pro cm² 30 Tropfen aufprallen, so sind das bei dem Brett pro min 300 Tropfen.
Wenn das Brett einen Weg von 1 Km zurücklegen müsste, und man nur die Aufprallfläche von 1cm x 1o cm berücksichtigt, würden bei einer Geschwindigkeit von 10 Km/h für den Weg 6 min benötigt werden.
Es würden 1800 Tropfen das brett (von Oben) treffen.
Bei einer Geschwindigkeit von 30 Km/h würden 2 min benötigt um den Km zurückzulegen. Das Brett würde von 600 Tropfen getroffen.
Man würde also weniger naß werden, wenn man schnell durch den Regen fährt und nur den Kopf als Aufprallfläche bertachtet.
>> Wenn man nun aber auch die Aufprallfläche berücksichtigt, die noch dazu kommt, wenn das Brett sich vorwärtsbewegt (also im übertragen Sinne, die Vorderseite des Menschen) wird klar, das man mit steigender Geschwindigkeit immer nasser wird, weil sich die Aufprallfläche mit steigender Geschwindigkeit vergrössert.
Je schneller man fährt, desto nasser wird man (denke ich jedenfalls) ;)
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