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Scheiss Outlook wieder mal...
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 27 Apr 2005, 16:52
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Müüüüde     
Punkte: 514
seit: 25.10.2004
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Neuerdings spinnt mein Outlook (es könnte aber auch sein, dass ich irgendwas verstellt hat  )! Wenn ich eine email bekomme, in der ein Link enthalten ist, dann lässt sich dieser nicht öffnen. Ich muss ihn erst in den Adressleiste vom Internet Explorer kopieren und dann kann ich ihn öffnen. Was hab ich da wieder verstellt??
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Antworten(15 - 29)
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 28 Apr 2005, 12:52
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Physically Peter         
Punkte: 2366
seit: 09.11.2004
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@ luzi:  mal wieder nen schlechten tag gehabt? du kannst mangoo hier doch nicht so volllappen. kann halt nicht jeder ahnung von allem haben. ich bin mir sicher, sie würde bei dir auch wissenslücken finden, bei denen sie nicht versteht, warum diese überhaupt existieren  aber zum thema: wombats empfehlung find ich auch am besten..
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Hier steht nichts Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
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 28 Apr 2005, 14:10
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Beim Autofahren muss man einen Führerschein machen, für die Welt bekommt man hoffentlich auch von seinen Eltern die Erziehung, wie man sich zu verhalten hat, warum um alles in der Welt sollte man total planlos mit anderen Menschen im Internet agieren dürfen? Das aber nur am Rande. Schön dass es wieder geht.  Das ist wieder ein Fall für die X-Akten.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 28 Apr 2005, 14:23
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3. Schein   
Punkte: 277
seit: 17.11.2004
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@luzi: hast ja irgendwie recht. aber vielleicht solltest du bei aller aufregung nicht vergessen, dass es hier um ein bisschen scheiß software geht, und nicht um was wichtiges aus dem channel #real-life
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 28 Apr 2005, 15:59
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3. Schein   
Punkte: 158
seit: 02.12.2004
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QUOTE (kay @ 28 Apr 2005, 14:23) | @luzi: hast ja irgendwie recht. aber vielleicht solltest du bei aller aufregung nicht vergessen, dass es hier um ein bisschen scheiß software geht, und nicht um was wichtiges aus dem channel #real-life |
irgendwoher kenn ich das schon *überleg* //insiderwitz Dieser Beitrag wurde von shgeri: 28 Apr 2005, 16:00 bearbeitet
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lieber 4 DS als garkein Schlaf
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 28 Apr 2005, 18:31
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∴~∇~∞~Δ~Ξ         
Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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.. als ich nach DD gekommen bin hatte ich auf dem Rechner auch nur Microsoft "Programme" (wenn man das so nennen kann) und hatte auch keinen Schimmer von Virenschutz und Co. Als mir der Rechenr das erste mal abgeschmiert ist hat mich mal wer daraufhingewiesen, dass man einiges ändern sollte, wenn man im I-Netz glücklich werden will. Was ich damit sagen will ist, dass man Mangoo nicht so hart angehen sollte auch wenn Luzi 100% Recht hat. Eine Idee wäre z.B. Hilfestellung zu leisten, denn wenn man keine Ahnung hat ist es eben schwer den Einstieg zu finden. Ich kenn das nur zu gut von mir selber. Die Linklisten sind ja auch alle nett gemeint, aber wenn man keine Ahnung davon hat, dann sagen einem die Namen ja auch nichts. Also Freiwillige vor  ... NAchtrag:
Das würde eh ganz gut als eigenes Thema in die Computer Ecke passen, denn dass sind ja eingentlich Grundvorraussetzungen die jeder kennen sollte. Haut mal in die Taste ... Dieser Beitrag wurde von Chino: 28 Apr 2005, 18:43 bearbeitet
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∴ ~ ∇ ~ ∞ ~ ◊ ~ ☺ ~ ☼wie∞oben∞so∞unten☼ ~ ☻ ~ ■ ~ ∅ ~ Δ ~ Ξ
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 28 Apr 2005, 19:51
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try to live while god says no         
Punkte: 3321
seit: 14.10.2003
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virenschutz alleine reicht nich - da brauchste auch noch was gegen Spyware. Fox wird zwar dauernd aktualisiert, kommt aber trotzdem was durch. Es gibt zwei Programme, die zusammen genommen, so ziemlich den besten Schutz überhaupt bieten: Spybot Search & DestroyAd Awarebeide Programme sollten genauso wie das Antivir wenigstens alle 7 Tage mit Updates erneuert werden. Update-Funktionen sind in den Programmen integriert. Antivir bietet täglich neue Updates. Spyware sind kleine Programme ähnlich wie Cookies, die Systemressourcen ausnutzen oder simple Spionage betreiben. Ganz nebenbei: Es ist immer besser, seine Festplatte zu partitionieren, wenn man ein Windows neu aufspielen will, weil Viren meist nur das System zerhacken und alle anderen Partitionen unangetastet lassen, d.h. im Endeffekt, wenn Dein Windows Schrott ist, weils von nem Virus zerhackt wurde, kannst Du einfach die Windows-Partition ( c: ) formattieren und Windows neu installieren, ohne dabei die (wichtigen) Daten auf den anderen Partitionen zu verlieren. QUOTE | office: ist nen schreibprogramm etc. also wie "word" und so |
...nur besser.
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 29 Apr 2005, 00:13
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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QUOTE | Spyware sind kleine Programme ähnlich wie Cookies, die Systemressourcen ausnutzen oder simple Spionage betreiben. |
Da muss ich mal wiedersprechen. Cookies sind keine Programme. Ein Cookie ist eine Textdatei, bzw. ein Abschnitt in einer Textdatei, der vom Browser ausgelesen und verändert wird. Die meisten Cookies sind (wie z.B. bei eXma) dazu vorhanden um Nutzereinstellungen zu speichern. Es gibt aber auch eine kleine Abart davon, die von diversen Werbefirmen genutzt wird. Hierbei werden beim Anzeigen der Werbung Informationen über vorher besuchte Websiten, Clicks auf die Werbung und andere Seiten, die auch mit Werbung von der Werbefirma versehen sind aufgezeichnet und ausgelesen. Dank dem Cookie kann man den Nutzer hierbei eindeutig identifizieren. Das dient zur Erstellung von Nutzungsprofilen, um die Werbung besser auf den "Interessenten" abzustimmen. Cookies können, ausser dem Vertrauensmissbrauch, keinen Schaden auf der Festplatte anrichten. Spyware hingegen ist wirklich ein kleines Programm, bzw. kann in andere Programme eingebaut werden. Spyware dient zur aktiven Aufzeichnung des Nutzungsverhalten. Manchmal wird dort neben den Verkehrsdaten auch noch interessante Daten der Festplatte (wie Passwörte etc.) übertragen. Auch Spyware richtet keinen Schaden an den Daten der Festplatte an, sondern spät "nur" den Benutzer aus. Spyware ist eng verwandt mit den sogenannten Trojanern (Trojanische Pferde). Ein Trojaner ist ganz simpel ein Programm, dass eine andere oder zusätzliche Funktion ausführt als die gewünschte. Demnach ist jede Spyware auch ein Trojaner. Trojaner bieten die Möglichkeit jede beliebige Schadensroutine auf einem Rechner auszuführen. Die meisten heutigen Trojaner agieren in einem passiven Zustand. D.h. er erwartet, sobald er installiert ist, auf Eingaben von einem entfernten Nutzer. Dieser verwendet dann den Trojaner, um Spammails zu verschicken, Nutzerdaten auszuspähen oder um Dateien zu löschen. Die nächste Gruppe, die wir ansprechen sollten ist die Gruppe der Viren. Diese funktionieren im Gegensatz zu den Trojanern auf eigene Faust. Es ist keine Eingabe erforderlich. Meistens werden irgendwelche Schadensroutinen ausgeführt, die wichtige Dateien löschen und dadurch zu großem Datenverlust und/oder zu Systemabstürzen führen. Ein Virus ist ein unselbstständiges Programm. Es muss erst eine Datei infizieren (sich dort anhängen) um mit diesem ausgeführt zu werden. Als letztes bleiben uns noch die Würmer. Würmer sind uns aus dem Internetgeschehen bekannt wie das kleine Einmaleins. Ein Wurm ist im Gegensatz zu einem Virus ein selbstständiges Programm. Es muss aber von dem Benutzer ausgeführt werden. Die häufigste Verbreitungsmethode ist über Email, indem die Emailadressen des befallen Systems zur Weiterverbreitung genutzt werden. Was kann man also gegen das alles tun: Gegen Würmer und Viren hilft eine vernünftige Rechteverwaltung. Jedes Programm sollte lediglich die Rechte besitzen, die es braucht. D.h. nur Schreibrechte im benötigten Ordner, keine Ausführrechte, wenn es keine weiteren Programme ausführen soll, etc.. Da dies aber unter Windows für den normalen User ein Wunschtraum bleibt, da es diese Lösung nicht vorgefertigt gibt, hilft in der Mehrzahl aller Fälle, dass man Dateien aus dem Internet (und dazu gehören auch Emailanhänge) nicht ausführt. Jede Datei, die man ausführt, sollte vorher mit einem Virenscanner geprüft werden. Dabei muss man sich aber bewusst sein, dass diese keinen hunderprozentigen Schutz bieten, da auch die neuesten Viren erst einmal von jemanden bemerkt werden müssen, damit die Scanneranbieter diese integrieren können. Gegen Trojaner hilft nichts. Natürlich finden Trojanerscanner bekannte Trojaner. Da aber ein Trojaner jedes beliebige Programm sein kann (siehe Definition) ist es nicht möglich einen guten Schutz zu bekommen. Eine große Hilfe gegen Trojaner ist Open Source. Diese Software wird von vielen verschiedenen Programmierern bearbeitet und durchgesehen, so dass es relativ schnell auffällt, wenn ein Programm Routinen enthält, die nicht gewünscht sind. Aber auch hier gilt, dass man dem Vertreibenden vertrauen muss, der Schutz wird nie perfekt sein. Da Spyware auch zu den Trojanern zählt ist es auch hier nicht möglich, jegliches Schnüffelprogramm zu finden. Ähnliches gilt für Cookies. Da diese meistens nur eine ID zur Identifikation enthalten, ist es auch hier nicht möglich die guten von den schlechten zu unterscheiden. Die bösen Cookies basieren auf Erfahrungswerten. Hier hilft es, im Browser alle Cookies zu unterdrücken. Da meistens Schnüffelcookies von Werbeeinblendungen von Drittdomains (gehören nicht zur aktuellen Domain der Website) gesetzt werden, dürfte es größtenteils auch genügen, nur Cookies von Dritten zu blockieren. Wer nicht auf Cookies verzichten will oder kann, kann diese auch nach jedem Surfvorgang automatisch löschen lassen. Viel Spass noch weiterhin im Internet.
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 29 Apr 2005, 10:44
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try to live while god says no         
Punkte: 3321
seit: 14.10.2003
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[zusätzliche Feature-Inofs zu Spybot]
ich hab mal von einem Computerfreak älteren Jahrgangs gehört, dass der Teatimer, der ein zusätzliches Feature von Spygbot ist und im Advanced mode aktiviert werden kann, einen guten präventiven Spywareschutz bietet. Ich hab ihn aktiviert, das hat den Effekt, dass eine Benutzerbefragung durchgeführt wird für jedes Programm, das Registry-Einträge (das sind die Einträge im Windows-System, welche dafür sorgen, dass Programme im Systemstart ausgeführt werden, etc. also aktiv im Hintergrund mitlaufen) macht. Allerdings schreiben die Programmierer selbst in ihrem Programm Spybot, dass Teatimer keine 100%ige Sicherheit bietet und verweisen mit einem Link auf den Spywareblaster (http://www.javacoolsoftware.com/spywareblaster.html). Das is ein Programm, das ich schon im Vorfeld installiert habe, bevor ich den Teatimer aktiviert habe und seitdem ich keine Probleme mehr mit meinem System hatte. Will heissen: Bei Scans mit Spybot wurde nichts gefunden und bei Scans mit Adaware wurden nur alte unbrauchbare Registry-Einträge gefunden, die allerdings keinerlei Bedrohung für die Systemsicherheit darstellen.
[Info zu regcleaner]
Bei der Installation von Programmen werden wie gesagt in der Registry Einträge gemacht bzw. das System selbst macht auch welche z.B. bei temporären Dateien, also Dateien, die genutzt wurden und z.B. unter "zuletzt verwendete Dateien" im Windowsstart-Menü gelistet werden. Bei der Deinstallation von Programmen kann es sein, dass nicht alles gelöscht wird, was eigentlich gelöscht werden müsste. D.h. dass beim Systemstart Speicher für Programme reserviert wird, die nicht mehr auf dem System vorhanden sind. Der Regcleaner durchsucht die Registry und überprüft die Richtigkeit der Einträge. Die klassische Einstellung für Leute, die sich damit nicht auskennen, ist folgende: Im Regcleaner wird in der Befehlsliste unter Options -> Registry Cleanup -> Method -> automatic eingestellt und dann mit Tools -> Registry Cleanup -> Do them all verwendet. Danach läuft der Scan automatisch durch und entfernt alle Einträge, die nicht verwendet werden. Zur Sicherheit wird ein Backup der gelöschten Einträge erstellt. IdR wird allerdings dabei das letzte Backup von dem eben letzten Scan überschrieben. Daneben ist es noch sinnvoll, dass man sich die beiden Reiter "Software" und "Startup List" ansieht: Unter Software findet sich alle Software, die auf dem System verwendet wird. Kürzlich installierte Software wird mit "New" gekennzeichnet, was dem Benutzer zumindest Auskunft darüber gibt, ob etwas installiert wurde, was gar nicht die Absicht war. Unter Startuplist findet man alles, was mit dem Systemstart automatisch ausgeführt wird. Das ist z.B. ganz praktisch, wenn man Realplayer installiert hat. Dieser bombt einen mit Werbeschrott zu. Es gibt da einen Eintrag, der ganz eindeutig ist (ich hab nur den Namen vergessen), wird dieser gelöscht, gibt es zwar noch den Realplayer aber keine Werbung mehr.
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 04 May 2005, 09:50
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alleingelassen.         
Punkte: 9600
seit: 22.10.2004
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QUOTE (Luzifer @ 29 Apr 2005, 10:44) | [...] wenn man Realplayer installiert hat. Dieser bombt einen mit Werbeschrott zu. Es gibt da einen Eintrag, der ganz eindeutig ist (ich hab nur den Namen vergessen), wird dieser gelöscht, gibt es zwar noch den Realplayer aber keine Werbung mehr. |
oder halt den Real Alternative Player, die entwickeln auch den QuickTime Alt.Player... weiss nicht, ob die sauber sind.. <offtopic ende> #abd
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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