ich habe grade eine meldung in den "die nacht"-nachrichten auf sat1 gesehen.der titel war:
jeder 5. student ist infolge von alkohol- oder cannabiskonsum psychisch krank ich hatte immer gedacht es wäre andersrum, jeder 5. hätte kein alkohol/drogenproblem :)
aber ernsthaft wollte ich mal hören wie andere studenten darüber denken...
andere fakten aus dieser studie:
-jeder 12. student kifft 40mal oder öfter pro jahr (?)
-jeder fünfte studienabbruch geschieht infolge von drogenabhängigkeit
-Jura und Med. -Studenten sind besonders alkoholanfällig
-demzufolge leidet jeder 5.student an angstzuständen und anderen suchtschäden...
konnte mir leider nicht alle zahlen merken, da auch ich schon einiges getrunken habe (welch eine ironie!!!)
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Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verpraßt. (Georgie Best) Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er. (Berti Vogts)
Aus eigener Beobachtung (an anderen :) ) meine ich herausgefunden zu haben, dass man trotz Suchterscheinungen studieren kann, zwar vielleicht nicht so zielstrebig und schnell, aber man kann. Die Fakten und Zahlen sollte man jedoch nicht überbewerten! Wir Studis sind ja schließlich nur ein Ausschnitt aus der Gesellschaft! Also, ich behaupte: Ist jeder x. Student alkohol - oder sonst abhängig, dann ist es jeder x. Mitbürger genauso! Persönlich möchte ich nicht auf Alkohol und (uha) DROGEn verzichten! Vorerst jedenfalls, sonst geh ich noch kaputt!
Bis dann - ich geh jetzt mal "süchtigen" - wie ich es nenne.