Wer bin ich, wollte ich nur ich sein, wer bist du, ich war durcheinander, was war los, ein Schleier legte sich über allen, Aufwiedersehen ohne das Wiedersehen, nur ein Vielleicht bleibt, bitte ein Normal und ich und du.
Vom Wahn immer weiter getrieben, einen Weg zu suchen, der alles erklärt, sind wir doch an einem verblieben, von dem man glaubt, dass man alles erfährt. Hätte man einen anderen Weg gewählt, hätte man das Ziel vielleicht nicht so verfehlt. Doch das kann man jetzt nicht mehr sagen. Auch nicht erfragen, denn es ist vergangen. Also warten wo uns dieser Weg hinführt und hoffen auf einen Weg, auf dem man das Leben wieder spürt.
Dieser Beitrag wurde von Julschn: 22 Jan 2006, 18:25 bearbeitet
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Eines Tages Du wirst ihn vergessen Du trittst aus dem Schatten und siehst Dich verlassen es war'n keine Geister. Du schließt Deine Augen um Dich zu beschützen Dir schwinden die Sinne ein Zerfall, kein Verschwinden Du stürzst und versteinerst und sinkst ohne Frage durch schlaflose Nächte in grundlose Tage niemand versteht Dich nichts mehr wird kommen Deine innere Stimme niemand hat sie vernommen sie wollte nicht klingen Du suchst Dich zu finden in den Stimmen der ander'n.
Ein Ochse geht spazieren im November und ohne zu frieren. Er ärgert sich, weil es schneit. Er weiß: am Äquator ist grad Sommerzeit. So spaziert er gehend immer weiter, lernt Leute kennen und wird gescheiter. Doch es kommt so, wie es kommen muß. Mit dem Bildungsweg ist plötzlich Schluß. Ein Frosch versperrt den Pfad mit einer Barrikade. Der Ochse muß umkehren... Jammerschade.
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Ich bin nur noch bis 31.05.2017 in DD, danach weit weg... last orders please! #DDexit #nocheinstudentenclubsauftritt #bestelesung