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>Fsr Maschinenwesen Für Studiengebühren Doof wie Brot

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post 12 May 2005, 17:29
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3. Schein
***

Punkte: 178
seit: 05.01.2005

Das der FSR der Maschinenbauer von Politik keine Ahnung hat zeigt sich hier:

http://fsr.mw.tu-dresden.de/index.php?site.../diskussion.htm
http://fsr.mw.tu-dresden.de/site_neu/studi...nahme_fsrmw.pdf


Dieser Beitrag wurde von Hannes: 12 May 2005, 17:31 bearbeitet


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Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. - Micha 4
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post 12 May 2005, 19:37
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old 's cool!
*********

Punkte: 9493
seit: 12.07.2003

wenn man paar leute kennt, die beim fsr-maschinenbau sind, kann man die entscheidung gut nachvollziehen.. no.gif

diese bedingungen finde ich ganz schön blauäugig und die entscheidungsgrundlage sehr schwammig, denn man sollte sich immer aus mindestens zwei quellen informieren und nicht blind fakten aus anderen ländern auftischen.

zum beispiel: 30% anstieg der studenten in australien nach der einführung von studiengebühren. ich hab in sydney an einer uni studiert die damals 15% ausländische studenten immatrikuliert hatte mit tendenz die 25% marke zu überschreiten, was mittlerweile bestimmt schon geschehen ist. wenn man dann weiß, dass in vielen asiatischen ländern eine kostenfreie ausbildung meist mit einer ausbildung gleichgesetzt wird, die nichts wert ist, dann kann man einerseits diesen anstieg damit begründen, dass studiengebühren eingeführt wurden. des weiteren ist in australien von einer völlig anderen bevölkerungsstruktur auszugehen als in deutschland, dort gibt es nämlich ein bevölkerungswachstum, d.h. mehr junge als ältere menschen, von denen natürlich auch ein teil anfängt zu studieren. solche sachen sollte man bedenken bevor man sowas als geeignete begründung für das eigene handeln verwendet..


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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