Das Praktikum an der Schule war bei uns freiwillig. Ich hab's bei 'nem IT-Unternehmen gemacht, wo der Vater meines Kumpels auch gearbeitet hat. Wir haben für das Unternehmen Analyse-Software getestet und Empfehlungen ausgesprochen. Das war für lau.
In der 12. Klasse habe ich dann nachmittags ein Schülerpraktikum bei SIEMENS gemachtt. Da hab' ich mit zwei Kollegen einen 12V (DC) Adapter für Notebooks gebaut. Das war auch ohne Bezahlung, aber nicht umsonst, wie sich zeigen sollte....
Jetzt habe ich die Zusage für einen Praktikumsplatz bei SIEMENS (hab' ich z.T. auch wegen meines ersten Praktikums bekommen) für mein Grundpraktikum (Elektrotechnik). Da darf ich dann ein per Ethernet programmierbares Simulationsgerät bauen (Hard + Software). Und das beste: es gibt Bezahlung, wenn auch nicht viel: 200 Euronen pro Monat.
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“Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissen- schaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.” A. Einstein, 1930, Funkausstellung in Berlin 
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