Hier soll ein Lebensratgeber zum Thema "Frau" entstehen, in der Hoffnung, dass das männliche Geschlecht sie besser versteht.
Wie erkennt man, was frau von einem hält?
Kontaktaufnahme: richtig: falsch:
Wo soll das nächste Treffen am besten stattfinden? Was kann man unternehmen? gut: schlecht:
Wie sollte das eigene Zimmer / die eigene Wohnung beim ersten Besuch aussehen?
Was für eine Vorstellung hat sie vom Alter ihres Partners?
Wieviel Paar Schuhe besitzt eine Frau?
Was ist Ihr größter Albtraum?
Weitere Fragen können natürlich hinzugefügt werden.
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Was haben ein Mann und ein Gebrauchtwagen gemeinsam? Beide sind leicht zu kriegen, billig und unzuverlässig.
Zu fällen einen schönen Baum Braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, Braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert
Früher morgens wach ich auf - 16 Uhr 10, die ganze Welt scheint sich um mich zu drehen. Nur im Magen fühle ich mich nicht so recht, eins von den 30 Bierchen gestern war wohl schlecht.
Mich ergreift zum einen die Banalität der Diskussion >>Lebensratgeber "Frauen"<< und zum anderen der diffuse und komplexe Beantwortungshorizont. Hier scheint die Philosophie, die wir kennen zu scheitern. Es gibt kein grundlegendes und umfassendes Werk zur Thematik "Frau","Männin", "Weib". Gegenüber einer seriösen Abhandlung zu "Was ist Frau?", bleibt die Philosophie eine offene Mottenkiste von kurzen Bemerkungen, (SCHOPENHAUERS)aphoristischen Lebensanweisungen und (beispielsweise bei KANT) sogar explizit von Abgrenzung. Diese Provokation zwingt zur selbstständigen Überlegung. Das Wesen der Frau zu ergründen mag aber schwieriger zu sein, als die ewige Fragerei nach dem Gott. (das Sterben ist für Unsterbliche ein Zeitvertreib) Diese noch bestehende, philosophische Lücke ermöglicht den ewigen, mir schon lästigen, Geschlechterkampf. Ich kann nicht genau bestimmen, wie sich das kosntituiert. Die "Rolle der Frau" und die "Geschichte der Frau" etc sind für mich eher wacklige Beine des Feminismmus-bestrebens. Im Einzelnen scheinen mir die meisten Frauen gerade mit gegenteiliger Sinnsetzung zu leben. Diese subjektive Erfüllung im Eva-Prinzip ist auch schön polemisiserend, dank an Fr. Hermann und ihre Voice-Writer-skills. (viele Frauen sind übrigens Stolz darauf, ohne Zettel einkaufen zu gehen)<< Was die Squareheads unserer Zeit hinterlassen sind eben noch mehr Fragen zum Phänomen "Frau" und das ist ein Mißstand! Könnte ich experimentieren, würde ich eine 2.Utopie gründen: einen Amazonenstaat! Jawoll, aber bis dahin verbleib ich träumend m~