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schildkroet |
16 Jun 2005, 15:36
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Abgemeldet
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So ist es... aber wie erklärt man es sich, dass 2 Menschen, die sich schon seit 12 Jahren kennen, auf einmal doch nicht "nur Freunde" sind? Das gibt es ja auch oft?
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16 Jun 2005, 15:49
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Straight Esh
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Nunja, zum Freundsein gehört ja auch eine gewisse Sympathie, diese Grundsympathie, die überall vorhanden sein muss. Naja, und dann kommt halt vielleicht hinzu, dass man durch enge Freundschaft mal eben übersieht, was so los ist. Ich mein, mein, wenn man wirklich viel zu tun miteinander zu tun hat, dann kann eine echte Freundschaft vieles bieten, was auch eine Beziehung bietet. Und irgendwann erkennt man halt, was die richtige Entscheidung ist
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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schildkroet |
16 Jun 2005, 16:13
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Abgemeldet
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... oder man ist einfach total rollig und verwechselt freundschaft mit trieb und umgekehrt *hehe*
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16 Jun 2005, 16:57
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Ironieresistenz I.
Punkte: 2231
seit: 02.06.2005
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Zitat(Chris @ 16 Jun 2005, 14:49) Ich mein, mein, wenn man wirklich viel zu tun miteinander zu tun hat, dann kann eine echte Freundschaft vieles bieten, was auch eine Beziehung bietet. Wenn ich mich nochmal einschalten darf: Das ist ein ganz großes Problem, dass auch mir schon widerfahren ist. Wenn man nämlich schon als Freund so ist, wie die Frau sich das Miteinander in einer Beziehung vorstellt, sieht sie nicht die Notwendigkeit, eine Partnerschaft mit einem einzugehen. Freunde haben es daher immer schwieriger, mit der Frau eine Beziehung zu beginnen als Bekannte. Also: Nicht allzu perfekt sein. (Außerdem brauchen Frauen ja sowieso jemanden, den sie umerziehen können - da ist Perfektionalität auch eher negativ.)
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Seine Majestät, Kaiser Ironieresistenz I.
... validiert nach dem Isso-Standard 1.0 ...
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schildkroet |
16 Jun 2005, 17:09
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Abgemeldet
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wie wahr! *beipflicht*
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16 Jun 2005, 17:30
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2. Schein
Punkte: 85
seit: 11.04.2005
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Zitat(Chris @ 16 Jun 2005, 14:19) Ich baue da auf eher auf die 20 Sekunden Theorie. [...] Auch Pheromone (ich kann dich gut/nicht riechen) scheinen eine Rolle zu spielen. ich würde mal sagen, dass deine beschreibung grundsätzlich stattfindet, wenn man einen fremden trifft. und wenn man denjenigen dann symphatisch findet, stimmt ja meist die "chemie". darum glaub ich auch, dass man sich auch später noch in einen freund(-in) vergucken (oder mehr) kann, weil die symphatie, wie du schon sagtest ja da ist. allerdings war die sexuelle anziehung vielleicht nicht so ausgeprägt und das ändert sich dann mit der zeit und so wird ein möglischweise uninteressanteres gegenüber dann interessanter, weil es gewisse ähnlichkeiten zeigt oder so... ich kann mir das gut vorstellen. gruss, olm
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schildkroet |
17 Jun 2005, 16:52
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Abgemeldet
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irgendwo hat das vielleicht auch was mit dem Alter zu tun... da hat man dann auch doch nicht mehr das Gefühl, überall seinen Samen verstreuen zu müssen dann zählen halt doch auch die anderen Dinge, wie Charakter, Geschmack, Takt- gefühl und sowas alles
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schildkroet |
19 Jun 2005, 17:32
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Abgemeldet
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ui, tips von insidern. immer raus damit
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19 Jun 2005, 19:27
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<Mitgliedertitel>
Punkte: 508
seit: 20.08.2004
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pfff...
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Meine Signatur ist: Keine Signatur!
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