Hier soll ein Lebensratgeber zum Thema "Frau" entstehen, in der Hoffnung, dass das männliche Geschlecht sie besser versteht.
Wie erkennt man, was frau von einem hält?
Kontaktaufnahme: richtig: falsch:
Wo soll das nächste Treffen am besten stattfinden? Was kann man unternehmen? gut: schlecht:
Wie sollte das eigene Zimmer / die eigene Wohnung beim ersten Besuch aussehen?
Was für eine Vorstellung hat sie vom Alter ihres Partners?
Wieviel Paar Schuhe besitzt eine Frau?
Was ist Ihr größter Albtraum?
Weitere Fragen können natürlich hinzugefügt werden.
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Was haben ein Mann und ein Gebrauchtwagen gemeinsam? Beide sind leicht zu kriegen, billig und unzuverlässig.
Zu fällen einen schönen Baum Braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, Braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert
Früher morgens wach ich auf - 16 Uhr 10, die ganze Welt scheint sich um mich zu drehen. Nur im Magen fühle ich mich nicht so recht, eins von den 30 Bierchen gestern war wohl schlecht.
Ich frage mich nur wann sie mal checkt das ich die bessere Partie für sie bin. Ich bin interessant, mit mir kann man alle Pferde stehlen und ich würde ihr die Welt zu Füßen legen, aber sie sagt sich wahrscheinlich "Die Welt ist nicht genug". Sie scheint nicht zufriedenzustellen zu sein und sie ist verdammt launisch wenn nicht sogar zickig. Und ich bin sogar bereit über sowas hinwegzusehen bzw. das zu aktzeptieren, was selten mal ein Mann mit Verstand im Kopf macht.
Timmey, die frau will einen mann und keinen jammerlappen, der bedingungslos alles für sie tun würde! das schreckt eher ab. sie weiß ja, dass sie dir alles erzählen kann, denn du bist der mülleimer für ihre sorgen. checkst du das eigentlich nicht?
Zitat(No Name @ 31 Oct 2006, 22:26)
Meine Ansprüche sind proportional mit dem was ich einer Frau bieten kann.
ich versteh dein problem echt nicht. momentan kannst du wahrscheinlich keiner frau was bieten - also, nach der proportionalität sind deine ansprüche auch dementsprechend gar nicht existent..
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-