Der letzte Versuch über Sexspielzeuge zu reden is ja etwas in die Hose gegangen, deswegen start ich mal einen neuen Versuch, da mich dies Thema schon interessiert, obwohl ich selber kaum Erfahrungen damit gesammelt habe...
Das einzige von dem ich weiß das es toll sein soll, sind diese "Liebeskugeln", aber ich bin leider keine Frau und, ja es gibt zwar auch analkugeln, aber da bin ich wohl zu spießig für, ich steck mir doch nix in Arsch, Prostata hin oder her!
Wenn ich mal eben 200€ übrig hätte, würd ich mir ne Liebesschaukel zulegen, das ist bestimmt cool, seine Freundin so frei schwebend vor sich zu haben...
und kennt sich jemand mit Penisringen aus? hab gehört, da kann man viel länger, aber hab auch gehört, das sich mancher Mann die schon operativ entfernen lassen musste weil sie zu eng waren...
Was benutzt Ihr so, welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht, was würdet ihr mal gerne ausprobieren, wovon könnt ihr abraten?
Haut in die Tasten...
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1 Abs. 1
Soso, ihr belustigt Euch also an meiner Empörung dieser scheinbar niedlichen Perversion?! Nun denn, lasst mich Euch das Spiel (Thema: Sexspielzeuge) ein wenig versüßen. Was irritiert mich daran:
Zitat(abadd0n @ 06 Dec 2006, 16:36)
"I Rub My Bondage Duckie Vibrating Waterproof Massager"
Mich irritiert daran, dass ich mich Menschen befasse und daher weiß, dass sie u.U. so etwas wollen. Hier eine Geschichte zum Thema 'Sexspielzeug' und 'Vögel', die -sofern sie realen Personen geschehen- einem Probleme bereiten kann:
Vor etwa 550 Jahren noch kursierte in manchen Kreisen die seltene Sitte (es war nicht die Regel und ich will nichts Schlechtes über Soldaten sagen), sich auf folgende Weise selbst zu befriedigen: Man fing sich eine Taube oder einen vergleichbaren Vogel. Man nahm sich dann einen Moment Zeit, um sich entsprechend zu stimulieren. Hernach griff man sich den Vogel und penetrierte seinen Schnabel. Dabei fasste man mit der freien Hand den Hals des Vogels und erwürgte ihn sehr langsam binnen 2-3 Minuten. In den letzten Sekunden drückte man kurz heftig zu, woraufhin der Vogel im Todeskampf krampfte. Somit verschaffte die krampfende und zugleich sterbende Peristaltik des Vogels dem 'Sex-Spielenden' einen besonderen Höhepunkt.
Meine Mama hatte ma so ne bekloppte Kollegin, die die gesamte Praxis an ihrem Liebesleben teilhaben ließ (denkt nich ma dran, mir den Satz jetzt anzukreiden! )