Während die allgemeine Krise am Arbeitsmarkt anhält, sind die Chancen für Akademiker keineswegs schlecht. Ein Berufsforschungsinstitut bescheinigt Hochschulabsolventen nicht nur eine niedrige Arbeitslosenquote, sondern auch annehmbare Gehälter und interessante Tätigkeiten.
Auch in Zeiten der allgemeinen Krise können Akademiker auf dem Arbeitsmarkt punkten: Trotz allgemein schwieriger Bedingungen bleibt Arbeitslosigkeit unter Hochschulabgängern eine Ausnahme, wie eine gerade veröffentlichte Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung belegt. Die Arbeitslosenquote von universitär Ausgebildeten lag bei 3,5 Prozent im Westen und bei 6 Prozent im Osten. Durch diese Zahlen sehen die Forscher die Faustregel "Hohe Qualifikation - niedriges Arbeitsmarktrisiko" bestätigt.
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spiegel.de UniSPIEGEL@ 15. Juni 2005
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