Ich denke das Studiengebühren durchaus positiv wären. Über Finanzierung dürfte man sich aber auch als "Armer" keine Gedanken machen müssen. Sowas wie Studienkredite und gut bezahlte Arbeit an der UNI sollte es dann schon geben. Nach meiner Erfahrung sind die grössten Gegner irgendwelche Leute, die den ganzen Tag Demopläne aushecken und desswegen schon im 15. Semester sind.
der artikel beleuchtet, wie typisch im spiegel, und jeder anderen zeitung, alles einseitig - also erstma word @ yocheckit
für mich stellt sich die frage, wenn die bundesregierung schon nicht ihren haushalt gebacken bekommt und nur pseudosteuern einführt (tabak, öko, ...) - woher weis ich bzw. wer garantiert mir, dass das geld an der uni ankommt bzw. sich damit auch die qualität des studiums verbessert und nicht nur quantitativ einfach wieder 100 Rechner gekauft werden und dann alles 'toll' ist - siehe österreich + einige mehr!
alle regen sich darüber auf, dass die studenten zuviel kosten - am ende bezahlen wir dann die rente für ältere leute und für andere sozialschwache - und sind dies letztendlich selbst (gut, es gibt sicher ausnahmen) - und wir bekommen dann keine rente mehr | ist das sozial?
lieber mal die verfickte politik-industrie mal ordentlich steuern zahlen lassen (EON, SIEMENS, DAIMLER; LUFTHANSA ...)
Dieser Beitrag wurde von bnz: 20 Jun 2005, 17:46 bearbeitet