Ich denke das Studiengebühren durchaus positiv wären. Über Finanzierung dürfte man sich aber auch als "Armer" keine Gedanken machen müssen. Sowas wie Studienkredite und gut bezahlte Arbeit an der UNI sollte es dann schon geben. Nach meiner Erfahrung sind die grössten Gegner irgendwelche Leute, die den ganzen Tag Demopläne aushecken und desswegen schon im 15. Semester sind.
Nachdem die CDU-Länder das Gebührenverbot mit Hinweis auf die Hoheitsrechte der Länder gekippt haben, wird zumindest bundespolitisch nichts zu befürchten sein. Und mit etwas Glück verstößt das Klein-klein der Länder gegen den Gleichheitsgrundsatz und die Gebühren werden nach kurzer Schreckensfrist wieder gekippt. Obwohl der BVerfG ja bis jetzt kein Herz für Studis hatte ...