Urban Legends sind Geschichten, die niemals passiert sind von denen aber die Leute sagen, dass sie aus ganz sicherer Quelle wissen, das sie passiert sind (ein Freund von einem Bekannten war derjenige welcher... ).

Dann fang ich mal an.

Eine Frau fährt nachts mit dem Auto nach Hause. Plötzlich sieht sie mitten auf der Straße einen Ast liegen. Sie hält an, steigt aus und schafft den Ast zur Seite.
Als sie zum Auto zurück geht, sieht sie einen anderen PKW auf sich zukommen, der ständig Lichthupe gibt und hupt.
Die Frau bekommt Angst, steigt schnell ein und fährt weiter.

Der PKW folgt ihr aber bis nach Hause. Als sie aussteigen will, kommt der Fahrer des anderen Autos zu ihr und sagt, dass er sie nur warnen wollte, weil vorhin im Wald jemand in ihr Auto gestiegen ist.

Die beiden sehen im Auto nach und finden auf dem Rücksitz liegt ein großes Messer und ein Seil was zu einer Schlinge gebunden ist...

Ein Haufen Wasserleitungen sind aus Kupfer. Zumindest in Neubauten.



Hehe, vielleicht stimmt das sogar, aber jemals überhaupt probiert? Dazu musst die Sache nämlich erstmal geschluckt bekommen. Das Brausepulver schäumt schon so dermaßen im Mund, dass es dir zur Nase wieder raussprudelt. Und ich sage euch, die Nase fühlt sich danach nen paar Stunden extrem mies (Manche Erfahrung macht man nur einmal )


Achja: Das mit den Blitzableitern ist wohl auch so ne Urban Legend
In Deutschland ist kein Blitzableiter generell vorgeschrieben. Auf behördliche Anordnung muss jedoch einer installiert werden, besonders gefordert ist er meist für öffentliche Gebäude (Schulen, Kirchen, Kindergärten,..), aber das ist regional verschieden.
Weiterhin kann deine (Brandschutz-)Versicherung von dir zur Gefahrenabwehr einen Blitzableiter verlangen.

Ansonsten: Nur weil was höheres daneben steht, heißt das noch nicht, dass man vorm Blitz geschützt ist. Denn der Blitz sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes, sag ich mal. Steht also daneben nen höherer Holzmast und man hat ne niedrigere MEtallspitze aufm Dach, wird der Blitz doch eher ins Metal einschlagen.

Dieser Beitrag wurde von Perseus: 27 Jun 2005, 22:04 bearbeitet

Das halte ich für eine Urban Legend.

[offtopic][ärklärbär]
Bis 1960 wurde gerne Blei genommen. Weil das aber scheiße war, kann es sein, daß im Westen mal zu Kupfer gegriffen wurde, in der DDR definitiv nicht! Für die war Kupfer einfach mal zu teuer, da waren ja nichtmal die Stromleitungen aus Kupfer, sondern aus Alu. Wenn du da den Leiter 3mal gebogen hast, war er gebrochen.
Also Kupfer denke ich wurde auch im Westen nur sehr begrenzt eingesetzt, bis man dann rausfand, daß Kupfer die gleiche Scheiße wie Blei ist (führt zu vergiftungen)
In erster Linie sind Wasserleitungen aus Gußeisen, teilweise Edelstahl und seit neuerer Zeit aus Kunststoff.
[/ärklärbär][/offtopic]

nee, kupfer ist nicht soo giftig, bzw. der grenzwert ist weit über dem wert an dem man das wasser wegen geschmacks eh nicht mehr trinken würde.