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BILDblog Notizen über eine große deutsche Boulevardzeitung
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 01 Jul 2005, 11:03
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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BILDblogDie Erdachse kann kippen, Prinz Philipp in der Badewanne stürzen oder jeder "dritte Deutsche" zuschauen, wenn Katja Burkhard die TV-Sendung "Punkt 12" moderiert. Die „Bild-Zeitung“ weiß, wie es war. Und „BildBlog“ weiß, wie es wirklich war. Nämlich oft ganz anders. "BildBlog" ist ein Beispiel, wie die Betreiber von Weblogs als Korrektiv einer Print-Zeitung auftreten können. Und ganz nebenbei die Frage beantworten, ob "Blogger" Journalisten sind.
Die "Bild"-Zeitung aus dem Axel Springer Verlag ist mit zwölf Millionen Lesern täglich unbestrittener Meinungsmacher in Deutschland. „BildBlog“ ist ein Weblog ausschließlich über die "Bild"-Zeitung. Die Macher wissen: „Was heute in der Zeitung mit der größten Auflage Deutschlands steht, steht morgen überall.“ Deshalb sind sie dagegen, alle Geschichten in „Bild“ nur als amüsante Unterhaltung ohne Tiefgang zu sehen. Insbesondere jene Geschichten, bei denen Menschen Unrecht geschieht. Dagegen "bloggen" die Macher an. Und natürlich auch gegen Eigenwerbung, Unmoralisches und "grob Fahrlässiges" in der Berichterstattung.[...]Quelle: www.diegegenwart.dewww.bildblog.de
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Antworten
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schildkroet |
 01 Jul 2005, 15:02
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Abgemeldet
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das überraschendste erfährt man, wenn man BILD-Leser fragt. Zum Beispiel meine liebe Oma: Sie glaubt der BILD-Zeitung kaum ein Wort und es ist ihr Wurst. Alle wissen, dass die Bild Mist schreibt. Warum lesen Sie also Bild? Zur Unterhaltung... trotzdem eine feine Sache das BILDblog
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