im Oktober fang ich vielleicht ein Studium an der HTW an und überleg jetzt auch in ein Wohnheim in Dresden zu ziehen. Da stellt sich natürlich nich nur die Frage welches vielleicht von der Lage her das Beste is, sondern auch wie die Wohnheime so von innen aussehen. Ich hab da zwar schon ein bissel was drüber gelesen, aber ich weiß immer noch nich was nun wirklich gut ist. Zum Beispiel die Frage nach unsaniert oder saniert? Ist denn unsaniert so schlimm? Kennt ihr Beispiele wo man auf keinen Fall einziehen sollte? Gibt es auch jemanden der mit Küchen und Duschen für den ganzen Gang Erfahrungen hat? Ich könnte mir ja vorstellen, dass man da auch nich wirklich so gut Leute kennenlernt wie in einer Wohneinheit... Da ich mir die Miete komplett selber verdienen müßte wär natürlich das billigste Wohnheimzimmer am besten, aber ein paar Ansprüche hab ich dann schon. Ein bissel Geld werd ichschon auftreiben können um mir mind. ein Einbettzimmer leisten zu können. Es gibt bestimmt genug Leute unter euch, die im Wohnheim wohnen oder gewohnt haben. Vielleicht könntet ihr mal eure Erfahrungen mitteilen oder Empfehlungen aussprechen.
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"Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln. Man braucht noch gar nicht zu wissen, was neu werden soll, man muss nur bereit un dzuversichtlich sein."
ich wohn zwar noch nich im wohnheim, hab aber schon genug gehört, was studenten alles mit wohnheimen anstellen können. insofern ist die hausbegehung nur zum schutz, dass gemeinschaftsküchen nicht völlig verwahrlosen. müßten die ständig repariert und saniert werden, würden die mieten steigen und davon hätte man ja auch nichts...auch wenn es damit auch studenten trifft, die alles in ordnung halten. die schwarzen schafe werden so auch gefunden... die kaution wird zwar ein jahr einbehalten, aber wenn man in einem blöden wohnheim landet, kann man doch immer noch einen umzugsantrag stellen. dann behält man die kaution glaub ich... der justiziar vom studentenwerk is übrigens der herr sureck...