Ich bin buddhistisch, daher interessiere ich mich dafür.

ich fühl mich gleich 10 jahre jünger *schmacht* das waren noch zeiten.

meine zukunftsprognose: nachdem 2035 der von holland begonnene 3. weltkrieg weite teile der erdoberfläche mit tulpen verseucht und damit unbewohnbar gemacht hat, lebt der großteil der menschen wieder unter steinzeitlichen bedingungen: schuhe aus holz, einfachste häuser, die nicht einmal vorhänge vor den fenstern besitzen usw.

und nun im ernst:
warum hat der mensch denn immer so eine angst vor der zukunft? zu jeder zeit wird mittelfristig das ende der menschheit vorausgesagt, weil hier und da ja angeblich alles den bach runter geht.
und was ist jedesmal dabei rausgekommen? die erde dreht sich immernoch, genauso wie der mensch auf ihr, sich mit seinen düsteren zukunftsprognosen im kreis dreht.

wie hier schon angesprochen, wird der selbsterhaltungstrieb immer groß genug sein, ein weiterleben zu garantieren. das heisst zwar nun nich, dass man sich auf die faule haut legen soll, aber man sollte mal die welt doch n bissel positiver sehen.

Wo wir grad bei Weltuntergangsszenarien waren ...



Soweit ich weiß wird die Erde wegen der Gezeiten abgebremst, so dass sich 24 Stunden jährlich um 15 µs verlängern.

Außerdem wird ja noch befürchtet das es alle paar 10000 Jahre eine Umkehrung des Magnetfelds gibt, mit einer Übergangsphase in der das Magnetfeld stark abgeschwächt ist, so dass wir keinen Schutz vorm bösen Sonnenwind haben.

Auch eine Verkippung der Polachse wird für möglich gehalten, was dann die Jahreszeiten ziemlich durcheinanderwirbeln würde.


Ja, die drei Dinge hab ich mal irgendwo aufgeschnappt, weiß da jemand genaueres?