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> Tabakentwöhnung mit der TUD Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit

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post 21 Jul 2005, 09:17
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Straight Esh
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seit: 01.10.2003

Psychologe Stephan Mühlig entwickelte zwei Jahre lang ein Programm zur Tabaktentwöhnung mit professioneller Unterstützung. In der individuell abgestimmten Therapie werden verhaltenstherapeutische Verfahren und Medikamente, um Entzugserscheinungen zu lindern, genutzt. Auf Akkupunktur und Hypnose wird hingegen verzichtet, da diese Verfahren keine langfristigen effekte haben. In rund 10 Therapiesitzungen wird man auf sein neues Nichtraucherdasein eingestimmt, danach wird man noch einige Monate telefonisch betreut, um Rückfälle zu vermeiden. Den Kurs gibt es für 100 Euro, was einem Dumpingpreis entspricht, da hiervon nur Kursmaterialien erworben werden. Die Mitarbeiter arbeiten alle ehrenamtlich und hoffen auf Sponsoren. Der nächste Kurs mit noch freien Plätzen beginnt Anfang September.

Ein paar Fakten übers Rauchen:
  • Jährlich sterben in Deutschland rund 140.000 Menschen an Folgen des Zigarrettenkonsums.
  • Jährliche Kosten durch tabakbedingte Krankheiten und Todesfälle: ca. 17 MIlliarden Euro.
  • 35% der Erwachsenen und 38% der Jugendlichen rauchen.
  • Die erste Zigarette wird im Durchschnitt mit 13,6 geraucht.
  • Deutschlandweit nahm der Anteil der 12 bis 15 jährigen Raucher ab, in Ostdeutschland aber kontinuierlich zu.
  • Es rauchen mehr Mädchen als Jungen.

Quelle: DNN vom 21.7.2005


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

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post 21 Jul 2005, 10:59
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lowdesertpunk
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» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
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post 21 Jul 2005, 11:01
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Straight Esh
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tatsächlich .. und somit topic closed.
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