mein erster pc war ein "schneider" und hatte einen grün-schwarz-monitor und keine (!) eigene festplatte. aber das allerkrasseste: einen scanner!! das war son ding, was man auf den kopf des nadeldruckers gesteckt hat, der dann das bild im drucker zeile für zeile abgefahren hat. hat lange gedauert, war laut und hatte ne auflöung von ungefähr einem dpi, aber, oh wunder: es funktionierte! spiele gabs natürlich nicht, hab mir selbst welche programmiert.
lange jahre später haben meine eltern dann einen echten pc ins haus gestellt, ein 486er mit 40 mhz (umschaltbar auf 33) und windows 95. war damals unfassbar cool. ich konnte endlich mit paint was buntes malen.
@roman: ein 486 mit 40Mhz und Win95? Als ich mit PCs angefangen hab, hatten wir einen DX2-66 und DOS bzw. Win3.1 (und das OS/2 Warp von meinem Alten), aber Win95 kam erst Jahre später raus...
@roman: ein 486 mit 40Mhz und Win95? Als ich mit PCs angefangen hab, hatten wir einen DX2-66 und DOS bzw. Win3.1 (und das OS/2 Warp von meinem Alten), aber Win95 kam erst Jahre später raus...
stimmt! win 3.11 wars.. win95 konnte dann erst mit der zweiten pc-generation bestaunt werden, einem pentium 166..
@dynamite: ach so ganz einfache.. an eins kann ich mich noch erinnern, da ist son stern (das ascii-symbol) in unterschiedlichen geschwindigkeiten von links nach rechts übern bildschirm, und man musste ne taste drücken, wenn der auf der selben höhe wie der "spieler" (auch bestehend aus einem ascii-zeichen) war. und wenn man das hinbekommen hat, hatte man n punkt mehr.
und dann kamen ja später die c64.. da war ich dann lange zeit immer nach der grundschule bei nem freund und hab da "lady tut" und "bubble bobble" gezockt.. mit einem höheren spaßfaktor als bei heutigen spielen. heute macht am-pc-zocken keinen spaß. frage mich, ob das an mir liegt, oder an der fortschreitenden technik..