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Mars – der Wassereisplanet .. neue Funde
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 29 Jul 2005, 16:43
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3. Schein   
Punkte: 193
seit: 14.07.2005
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naja, ich denke er meint weil der eisklumpen off-center liegt und oval ist. was aber nicht unbedingt auf thermik schließen lassen muss, sondern auch durch einen ungleichmäßigen untergrund hervorgerufen werden kann...
andere frage: warum soll die thermik auf dem mars gering sein?
edit: gut, die ränder hatte ich mir erst nicht genau angeschaut. daher gehe ich mit der erosion und dem wind gern mit. aber trotzdem, warum soll es nur geringe thermik geben?
Dieser Beitrag wurde von JCD: 29 Jul 2005, 16:44 bearbeitet
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"Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. For even the very wise cannot see all ends." - Gandalf the Grey ["Lord of the Rings - The Fellowship of the Ring" J.R.R. Tolkien]
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 29 Jul 2005, 16:43
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old 's cool!         
Punkte: 9493
seit: 12.07.2003
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Zitat(JCD @ 29 Jul 2005, 16:43) andere frage: warum soll die thermik auf dem mars gering sein?  edit: weil ich mir den mars als "kalten" planeten ohne großartige atmosphäre vorstelle, die einen größeren temperaturgradienten zwischen oberfläche und der temperatur in ein paar metern bis kilometern höhe zulässt.. ich kann mich auch irren, aber das ist meine vorstellung vom mars. eine strömung kommt nur durch konzentrations-, ladungs-, druck- oder temperaturunterschiede zu stande (ich hoffe ich hab nix vergessen). die ersten beiden sachen würde ich in diesem fall ausschließen und der druck dürfte aufgrund der geringeren gravitationskräfte des mars nicht so große auswirkung haben warum fehlte jetzt eigentlich der rest..??Dieser Beitrag wurde von yocheckit: 29 Jul 2005, 16:50 bearbeitet
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-
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