Wissenschaftler des Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie der TUD und des kanadischen Nation Research Council konnte in einer Computersimulation zeigen, dass sich durch den Einbau von sogenannten Spacer-Molekülen in Graphitstrukturen molekularer Wasserstoff bei Raumtemperatur in einer praktisch anwendbaren Menge speichern lässt. Graphit weisst eine geringe Dichte auf (im Gegensatz zu anderen Metallen) und ist ungiftig und relativ günstig. Allerdings kann man eigentlich bei Raumtemperatur dort nur sehr wenig Wasserstoff einlagern.