.. ist halt schwierig in Deutschland. Einerseits will man Fleisch essen aber man will nicht wissen wie es gemacht wird. Die Art und Weise wie Tiere in massentierhaltung behandelt werden ist sicherlich in keiner Weise besser als das, was man mit den Hunden macht. Geflügel wird auch lebendig, maschinell gerupft, nachdem sie ein Leben lang auf ein paar cm² "gelebt" haben ... Ähnliches gilt für alle anderen Tiere, die man in Massentierhaltung "produziert", damit die Wurst schön billig ist usw. usw ... Aber das ist etwas was man nicht wahr haben will, besonders nicht kurz bevor man in die Mensa geht um "Asiatische Gemüsepfanne mit feinem Hähnchenfleisch, dazu Ebly Zartweizen" zu essen. Bin ich komplett dagegen. Nicht nur weil es eine Qual für die Tiere ist, sodnern weil solche Zuchtmethoden auch nur mit einer "Medikamentenflut" funktinieren, die man dann als Konsumt auch noch mit ist. Hat ja auch was. Spart man sich das Geld für Antibiotika. Nur blöd das diese dann im Ernstfall unter Umständen nicht mehr Anschlagen,w eil man die eh ständig über die Nahrung zu sich nimmt ....
Hunnde als Köder zu nehmen ist genau so wiederlich wie Massentierhaltung. Kann ja sein, dass die die Hunde brauchen aber dann bitte kurz und scherzlos Töten und nicht noch einen drauf setzten.
Der Menschheit ist zu 90% widerlich. Die 10% die das Leben noch schätzen werden vom weltweiten Kapitalismus überrolt denn Geld ist im Kapitalismus wichtiger als Leben...
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