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OpenOffice.org Freeware Alternative zu Word und Excel
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 15 Sep 2005, 11:48
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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OpenOffice 1.1.5 verfügbarDie Entwickler von OpenOffice.org haben die Version 1.1.5 ihres Open-Source-Officepakets vorgelegt. Laut Release Notes wurden hauptsächlich Schwächen und Sicherheitsprobleme behoben, die in der Vorversion 1.1.4 festgestellt wurden. Die Software ist erhältlich für Windows, Linux und Solaris, unter anderem auch auf Deutsch. Das Programmpaket enthält einen Importfilter für das XML-Dateiformat OpenDocument. Es sei aber für die 1.1.x-Reihe keine Exportfunktion für dieses Format geplant. Hingegen zählt die Verwendung von OpenDocument, die der Reihe 1.9.x als Standard vorbehalten ist, zu den wichtigsten Neuerungen der Version 2.0, deren zweite Beta Ende August erschienen ist. (anw/c't) Quelle: www.heise.de/newsticker/------------------------------------------- Was ist OpenOffice?OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, also eine Kombination aus verschiedenen Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeichnung und Datenbankverwaltung. Das Programm wird oft auch kurz OpenOffice genannt. Da dieser Begriff in der Schweiz jedoch markenrechtlich geschützt ist, wird als Name OpenOffice.org verwendet. OpenOffice.org kann die Daten vieler anderer Programme sowie die verbreiteten Dateiformate von Microsoft Word (.doc), Microsoft Excel (.xls) und Microsoft PowerPoint (.ppt) zumeist ohne große Probleme importieren und exportieren. OpenOffice.org kann problemlos parallel zu anderen Office-Paketen installiert und benutzt werden. Ziel des Open-Source Projektes OpenOffice.org ist es, das international führende Office-Paket zu werden und für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar zu sein. Dabei soll der Zugang zu Funktionen und Daten durch transparente Schnittstellen und ein XML-basiertes Dateiformat ermöglicht werden. OpenOffice.org ist für Microsoft Windows, Apple Mac OS X (derzeit als X11-Version), Linux und Unix-Systeme erhältlich. Daneben existiert eine Portierung für IBM OS/2 bzw. eComStation. Auch an einer Unterstützung von ReactOS wird seitens des ReactOS-Teams gearbeitet. Quelle: wikipedia.org
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Antworten(15 - 29)
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 30 Mar 2008, 22:38
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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das is zwar total ab vom thema, aber diesem office-bashing muss ich mal ganz klar widersprechen, denn das ist totaler blödsinn wenn hier manche ms und wysiwyg nicht leiden können, dann heißt das noch lange nicht, dass es nicht funktioniert wie lange muss man denn tutorials wälzen, bis man latex effektiv nutzen kann? wenn man diese zeit mal darin investiert, das office handbuch zu lesen wären hier alle glücklich p.s. ich hab es schon gesehen, wie eine diplomarbeit über 100 seiten mit bildern, tabellen, querverweisen und allen pipapo ohne großartige probleme erstellt wurde.. Dieser Beitrag wurde von loco: 30 Mar 2008, 22:38 bearbeitet
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 30 Mar 2008, 23:24
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Ultimate Pirat       
Punkte: 1358
seit: 21.01.2004
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Zitat Die Bedienung / Menüführung ist absolut idiotisch und an sich schon eine Krankheit. Dann lieber auf Office 2003 zurückgreifen, dessen Bedienung sich wie seit jeher bei Office recht einfach gestaltet (genauso ist sie auch bei Openoffice)
Das ist deine Meinung. Aber aus gestaltungstechnischer und psychologischer Hinsicht, sind heutige "Officeprogramme" von der Bedienung her ein Grauen. Ich habe vor Jahren mal einen Vortrag gesehen, der sich gegen diese Klingelschild-Interfaces eingesetzt hat. Es ist mutig von Microsoft ein so althergebrachtes Programm wie Office in der Oberfläche so radikal zu verändern. Dass muss nicht jedem gefallen, es aber pauschal abzustrafen, ist meiner Meinung nach kurzsichtig. Für Openoffice mag der geringe Preis sprechen, denn Office 2007 kostet mindestens 100 EUR. @loco Deine undifferenzierte Kritik am undifferenzierten Officebashing in Ehren, aber LaTeX ist ein Satzsystem, Office eine Textverarbeitung. Ein Vergleich zwischen diesen beiden Welten, würde mir schwer fallen. C'ya, Christian
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 31 Mar 2008, 13:41
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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letztendlich, wenn man aber freakige Sachen damit anstellen will, ist man auch ewig am Lesen. Aber für das normale Diplomarbeitschreiben langt es halt. Oder für Bücher und sowas.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 31 Mar 2008, 14:00
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3. Schein   
Punkte: 209
seit: 23.10.2006
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@Chris: worauf beziehst Du Dich?
@loco: Seit wann wird Word wieder mit einem vernünftigen (gedruckten) Handbuch geliefert?
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Textverarbeitung mit TeX & Co. und der mit Word&Co.: Erstere orientiert sich an der Buchdruckkunst seit Gutenberg. Letztere sind auch heute noch (15 Jahre nach dem Endgültigen Einzug des Grafikmodus) „nur“ aufgebohrte Schreibmaschinen.
Keinstein.
P.S.: Gibts inzwischen die Möglichkeit, einfach ein Spatium (z.B. in „z.\,B.“) in Word einzugeben?
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Ну заяц, погоди!
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 01 Apr 2008, 17:57
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3. Schein   
Punkte: 209
seit: 23.10.2006
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Zitat(Chris @ 31 Mar 2008, 14:17) z.B. Kopf- und Fußzeile Hab mal versucht in der Kopfzeile entsprechend links immer das aktuelle Kapitel anzeigen zu lassen. Ja ich weiß es gibt sowas wie fancy-headings etc. pp., aber das ganze so fein einzustellen, wie man es dann selbst gerne hätte, ist schlecht dokumentiert (oder ich hab die richtige Doku noch nicht gefunden). Oder z.B. eigene Vorlagen, Seitenstile (mit immer eingefügten Bildern) ist doch nicht gerade trivial.  Ein kleiner Tipp für solche Fälle: die Koma-Skript-Klassen sind gut dokumentiert und bieten Unmengen an Einstellungen für den Persönlichen Bedarf. Auch Dein Kopfzeilen-Problem wird mit behandelt. Das mit den Seitenstilen ist eigentlich primär kein TeX-Problem (stellt sich für plain-TeXer wohl auch nicht so kompliziert dar). Bei LaTeX3 wird das aber auch einfacher werden. Hier lohnt sich u.U. ein Blick auf die neuesten latex3-Pakete (z.B. xor.sty - x... Output Routine). LaTeX ist scheinbar zu gut für seine eigene Fortentwicklung, wenn man mal die Unmengen an LaTeX2e-Pakete mit den wenigen LaTeX3-Entwicklern vergleicht.
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 01 Apr 2008, 22:02
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Froschologe         
Punkte: 5016
seit: 01.10.2003
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Zitat(t.a.k.1 @ 01 Apr 2008, 21:57) weiß jemand, wo es vorlagen und plugins für openoffice gint. würde es gerne ma pimpen um zu schauen was wirklich drin steckt. danke  das ooo-portal und openoffice.info waren damals die startpunkte für meine arbeit mit openoffice. die seiten nutze ich bis heute und da läßt sich allerlei nützliches zusammen sammeln. Dieser Beitrag wurde von wombat1st: 01 Apr 2008, 22:06 bearbeitet
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Lacht kaputt, was euch kaputt macht!
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 29 Apr 2009, 17:46
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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passt zwar nicht ganz hierhin.. Zitat(microsoft) Unterstützung des OpenDocument-Formats (ODF) Mithilfe von SP2 können Sie Dokumente in Version 1.1 des ODF für Word, Excel und PowerPoint öffnen, bearbeiten und speichern. Benutzer dieser Office-Programme können Dateien jetzt in den Formaten OpenDocument Text (*.odt), OpenDocument Spreadsheet (*.ods) und OpenDocument Presentations (*.odp) öffnen, bearbeiten und speichern. wird ja mal zeit und die ganzen uneinsichtigen heinis, speichern jetzt endlich mal im .odt format! edt. betrifft office 07 sp2 Dieser Beitrag wurde von loco: 29 Apr 2009, 17:46 bearbeitet
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 29 Apr 2009, 22:04
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4. Schein    
Punkte: 411
seit: 23.10.2006
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Wenn man sich mit Office (egal ob Microsoft oder OO) genauso beschäftigt wie man sich mit Latex beschäftigen muss, kann man mit beiden Tools in etwa gleicher Zeit gute Ergebnisse erzielen.
Latex hat nur den Vorteil dass es sehr stabil läuft und automatisch nen super Schriftsatz ergibt. Das Office hat den Vorteil, dass man die Texte leicht mit Kollegen austauschen kann und jeder kann sofort das Dokument anschauen und darin rumpfuschen. Ansich auch ein Nachteil. ;-) Der Latexcode ist nunmal nicht anschaulich, niemand liest da gerne rum und schreibt seine Kommentare rein.
Ich denke und hoffe dass es in Zukunft irgendwie eine Mischung aus beiden Welten geben wird.
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 30 Apr 2009, 07:03
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der vierkonsonantige         
Punkte: 3812
seit: 12.12.2003
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Zitat(Neon @ 29 Apr 2009, 22:04) Wenn man sich mit Office (egal ob Microsoft oder OO) genauso beschäftigt wie man sich mit Latex beschäftigen muss, kann man mit beiden Tools in etwa gleicher Zeit gute Ergebnisse erzielen. Latex hat nur den Vorteil dass es sehr stabil läuft und automatisch nen super Schriftsatz ergibt. Das Office hat den Vorteil, dass man die Texte leicht mit Kollegen austauschen kann und jeder kann sofort das Dokument anschauen und darin rumpfuschen. Ansich auch ein Nachteil. ;-) Der Latexcode ist nunmal nicht anschaulich, niemand liest da gerne rum und schreibt seine Kommentare rein. Ich denke und hoffe dass es in Zukunft irgendwie eine Mischung aus beiden Welten geben wird.  Zur Tabellenkalkulation ist Latex übrigens nicht geeignet. So sehr ich es mag.
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