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Literaturcaféjeden Sonntag - AZ Conni
Literaturcafé
AZ Conni jeden Sonntag vom 13.11.2005 bis 05.05.2006
Beginn: 20:00 Uhr Location: AZ Conni www.azconni.de Adresse: Rudolf-Leonhard-Straße 39, 01097 Dresden Antworten(15 - 29)
Zitat Ballard. Abgefahren.Das is der Kunde, der das Buch zum Film "Crash" geschrieben hat, welcher widerum von dem Kunde verfilmt wurde, der auch eXistenZ gemacht hat. Tzzzz, wie klein die Welt ist. Die Idee an Autounfällen abzugehen fand ich schon ![]() AbSon Liebe LiteraturfreundInnen,
Am Sonntag in einer Woche, am 5. Februar, wird ab 20:00 Uhr im AZ Conni aus "Erich Mühsam - War einmal ein Revoluzzer - Bänkellieder und Gedichte", herausgegeben von Helga Bemmann, gelesen. Gelesen werden also satirische Gedichte, Lieder und Balladen, die der Anarchist vor dem 1. Weltkrieg und während der Weimarer Republik im Kabarett aufgeführt hat. Geboren 1878, wurde Erich Mühsam am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg von der SS ermordet. All jenen Informatikern die sich nicht so recht für die Literatur begeistern lassen wollen sei vorewg gesagt: Im Jahr 2001 wurde im Projekt "Cyper-Tatoo" der Bauplan einer Tätowier-Maschine, illustriert mit Bildern des Prototyps. In Heimarbeit nachfabriziert, sollte die Maschine nach der Einwahl ins Netz über die mit dem Drucker-Port des Computers verbundene Schnittstelle den Download von Tätowierungen als direkte Einschreibungen in die Haut ermöglichen: "Download your favourite design directly and on-line under your skin."
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/3/3105/1.html Am heutige Sonntag wird von F. Kafka "In der Strafkolonie" gelesen. Eine Erzählung, oft unterschätzt, die uns zeigen wird, welche Grausamkeiten in uns Menschen wohnen. Irgendwo auf einer Insel gibt es einen eigentümlichen Apparat, dessen Sichel ist nur für den Kopf bestimmt. Werdet Zeuge einer bizarren Exekution und lasst Eure Phantasie Euch Schmerz zufügen - heute Abend im AZ Conni. 19.Februar 2006
Christian und Phillip lesen aus "Die Letzten ihrer Art" (Douglas Adams) Das Buch 'Die Letzten ihrer Art' (orig. 'Last chance to see') enthält Reiseberichte von Fahrten, die Adams und Cawardine von 1985 bis 1990 unternommen haben, um vom Aussterben bedrohte Tiere aufzusuchen. Adams, der durchaus kein Zoologe und auch sonst kein sonderlich Wildnis-erprobter Mensch war, erzählt in seinem ihm eigenen, flapsigen Stil vor allem von den u.U. widrigen Reiseumständen, um letztlich die Begegnung mit bedrohten Tieren und den Kontext ihrer Bedrohung zu schildern. Hieraus werden wir Auszüge lesen. So, bis Sonntag! Sonntag, 26. Februar 2006:
Eddie ließt seine eigenen Gedichte und Geschichten ... ![]() Ich würd mir gerne jmd bestellen, der mir mein Lesestoff vorliest. das wär mal alternativ.
mille gratia Literaturcafé - 5.März 2006
Christian liest: "ich tat es für mein land" - wie Titanic einmal die Fussball-WM nach Deutschland holte. Der Titel ist Programm, beschrieben wird die Geschichte zweier nicht ganz ernst gemeinte Bestechungs-Faxe aus der Titanic-Redaktion, die die Abstimmung ueber den Fussball-WM-Standort 2006 erstaunlicherweise beeinflussten. LiteraturCafé 12.3.2006
"Der Mond ist kein Kochtopf" - Ein Russe auf Reisen Wo auch immer er aus dem Flugzeug steigt: Viktor Jerofejews an den Widersprüchen und Brüchen seiner Heimat geschulter Blick erfasst messerscharf die Schönheit und den Wahnsinn unserer Welt... Auf eine große Zuhörerschar freut sich Ralf J. Hochverehrte Freunde der schööhnen Literatur,
am 19.3. wird gelesen und zwar: William Gibson: Virtuelles Licht, New York 1993 Grüße, Sascha Der Philip ließt am 26. März was vor:
Hallo liebe Zuhörenden, seit meiner letzten Salbaderlesung (damals, in der 33) sind inzwischen drei weitere Bände des gelben Heftes erschienen, das nach eigenem Bekunden "Belehrung und Erbauung" verheißt. Wird also Zeit! Der Salbader ist eine unregelmäßig erscheinende Sammlung von Essays, Kurzgeschichten und Anektdoten, geschrieben von "Jungen Autoren", ich habe den Eindruck, es handelt sich um so eine Berliner Blase von Literaten so um 30. Vor ungefähr 10 Jahren das erste mal erschienen, gehörten Leute wie Ralf Sotschek (macht heute taz-Kolumnen) und Funny van Dannen (macht heute wenig Konzerte) zu den Autoren. So, bis denne! Phillip Weisst Du, wie man einen verlorenen Führerschein ersetzt? Hast Du Dir schon Gedanken darüber gemacht, wie man über Tiere spricht? Oder: Woran erkennt man einen Pornofilm?
Es kann aber auch ernst werden und wir schauen uns Konjekturen über Welten anhand der Abduktion in Uqbar an. Vielleicht lesen wir aber auch nur vom Trost der Philosophie und reden über Gott und die Welt. Nur Eines steht fest: Heute Abend ab Acht im Conni: Umberto Eco. Liebe Leute,
am Sonntag (23.Aprill 2006) ist wieder Literaturcafe. Aus Anlass des kuerzlichen Todes von Stanislaw Lem gibts ein paar Geschichten von ihm zu hoeren. Falls jemand Lem noch nicht kennt, der war zusammen mit den Strugatzki- Bruedern wohl der bedeutendste SF-Autor im Ostblock. In seinen Romanen und vor allem Kurzgeschichten sprudeln die Ideen nur so aus dem kybernetischen Schreibgeraet, was manchmal bis ins klamaukhafte geht. Gern denkt er sich bewohnte Planeten aus, nur um einen Abriss ueber Geschichte, Philosophie, Theologie und den ganzen Quatsch der entsprechenden Zivilisation zu schreiben (habt ihr mal Lokaltermin gelesen?). Koennte schon fast Fantasy sein, so ein Erfinden von Parallelwelten (aber doch nicht ganz, da die Mittelalterkomponente fehlt). Keine Angst, philosophische Abhandlungen ließt der Chrischan aber nicht vor, sondern eher lustige Geschichten: Robotermaerchen, Sterntagebuecher, vielleicht eine Pilot-Pirx-Geschichte, mal schauen. Also, es lohnt sich, kommt vorbei und lasst euch unterhalten! kjksvsdjkv ist ja fast gleich, da muss ich mich ja mit dem Mittag beeilen...
Wie lang geht das so schätzungsweise? Ist das für lau (okay, die Hoffnung, dass sich Christian rasiert kann man glaube ich eh aufgeben, ganz egal wieviel Trinkgeld wir da sponsern)? Und vor allem, man möge doch diesen kapitalen Rechtschreibfehler aus der Veranstaltungsbeschreibung entfernen... C'ya, Christian So bin gerade zurück, nach Christians Aussage war das wohl heute erstmal das letzte Literaturcafé weil wohl im Sommer der Ansturm nicht sooo überwältigend ist.
Die beiden Texte die ich heute von Lem gehört habe waren schon ziemlich harter Stoff. Mächtig abgefahren, tiefphilosophisch, muss ich erst einmal eine Nacht drüber schlafen. Ansonsten merkt man das das AZ Conni alternativ ist, die Bar hat keiner aufgemacht, weil keiner Bock hatte, im unteren Raum pennte auch irgendjemand und von oben hat man bloß knarzende Bässe gehört, was wohl schon so seit Nachmittag/Morgen so geht (war wohl Goa; habe auch den Lux-Fux-Typen gesehen, der vorletzte Woche in der Chemo aufgelegt hat). @Julschn Christian war richtig überrascht und wollte wissen woher ich überhaupt davon wüsste... C'ya, Christian Die Bar is Sonntags eigentlich immer zu, bzw Selbstbedienung, dafür kostets dann aber och nur die Hälfte.
@Chris: Kennst du Christian??? 1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
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