also ich hab den ti-89 seit der 10 klasse gehabt, und durfte ihn auch im abitur benutzen, das heisst, ich kann ihn net so recht wegdenken, wenn ich was rechnen muss...
aber das böse erwachen kommt immer dann, wenn die profs ihre aufgaben mit den rechnern testen, dass sie diese grade nicht lösen können und auch wenns darum geht, mit mehreren parametern zu rechen und da nicht definierte bereiche zu finden, ist der ti überhaupt nicht geeignet... es gibt einiges, was er nicht kann.
ausserdem erfordert der ti, wenn man mit ihm effizient arbeiten will, dass man mit ihm geübt hat, und weiss, was man wie mit ihm machen kann, und was nur in die hose gehen kann
du musst dir also folgende fragen stellen: * sind programmierbare tr's erlaubt * willst du dich mit dem gerät auch vorher mit übungsaufgaben beschäftigen und nicht erst in den letzten tagen vor der prüf die 4.0 retten * kennst du jemanden, der dir auch mal zeigt, was so alles geht / hast du die muse ne dicke anleitung zu durchforsten, weil manchmal ne funktion nicht eingängig ist?
wenn du sagst, du willst unbedingt n progbaren kann ich die ti's ti-89 und ti-200 voyage sowie auch das auslaufmodell ti-92 plus (ebay!) wärmstens empfehlen.
bei nem normalen ist n feines feature, wenn man ne zeile mit den eingaben auch jenseits der letzten operation (+, -, ..) noch sehen kann... sowas hatte ich nie, gibts aber. das erleichtert, sich zu merken, was man schon alles eingetippert hat.
der vorteil an der hand-variante ist natürlich auch, dass wenn ein anderer prof plötzlich alles mit der hand haben will, man nicht längst vergangene semester aufarbeiten muss, weil man das aufgrund des vorher erlaubten tr nimmer richtig differenziern und integrieren kann
@ wiki: woher weisst du denn so genau, was der prof zulassen will?
Dieser Beitrag wurde von stth: 14 Oct 2005, 15:11 bearbeitet
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